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- Out 5, 2021
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Nach Überschlag-Unfall:
Mann verbrennt in E-Auto
Kieselbronn (Baden-Württemberg) – Der Fahrer konnte sich noch retten. Der Mann auf dem Beifahrersitz kam ums Leben.
Ein schwerer Unfall ereignete sich kurz nach 20 Uhr auf der Kreisstraße 4530 bei Kieselbronn (Baden-Württemberg). Der 23-jährige Fahrer verlor in einer lang gezogenen Linkskurve die Kontrolle über den Hyundai. Das E-Auto kam von der Fahrbahn ab, überschlug sich und blieb 150 Meter weiter in einem Feld liegen. Dort begann der Wagen sofort zu brennen.
Beifahrer verbrannte im Auto
Der Fahrer konnte sich laut Polizei selbst befreien, kam schwer verletzt ins Krankenhaus. Ersthelfer versuchten noch, den eingeklemmten Beifahrer aus dem brennenden Auto zu retten. Leider vergeblich, er verbrannte im Wrack.
Laut Feuerwehr entzündete sich das Elektrofahrzeug immer wieder neu, weshalb die Löscharbeiten lange andauerten. Feuerwehr-Kommandant Daniel Dunkel: „Weil sich der Brand nicht löschen ließ, wurden weitere Feuerwehrkräfte nachalarmiert. Es dauerte zwei Stunden, bis alles gelöscht war. Wir haben Schulungen zu Bränden mit E-Autos, aber dieser Unfall ist nochmal schwieriger.“
Für die sichere Bergung des Fahrzeugs rückte ein Spezialunternehmen an und verlud das Auto in einen speziellen Container. Die Straße war bis 1.30 Uhr voll gesperrt.
Bild Zeitung
Mann verbrennt in E-Auto
Kieselbronn (Baden-Württemberg) – Der Fahrer konnte sich noch retten. Der Mann auf dem Beifahrersitz kam ums Leben.
Ein schwerer Unfall ereignete sich kurz nach 20 Uhr auf der Kreisstraße 4530 bei Kieselbronn (Baden-Württemberg). Der 23-jährige Fahrer verlor in einer lang gezogenen Linkskurve die Kontrolle über den Hyundai. Das E-Auto kam von der Fahrbahn ab, überschlug sich und blieb 150 Meter weiter in einem Feld liegen. Dort begann der Wagen sofort zu brennen.
Beifahrer verbrannte im Auto
Der Fahrer konnte sich laut Polizei selbst befreien, kam schwer verletzt ins Krankenhaus. Ersthelfer versuchten noch, den eingeklemmten Beifahrer aus dem brennenden Auto zu retten. Leider vergeblich, er verbrannte im Wrack.
Laut Feuerwehr entzündete sich das Elektrofahrzeug immer wieder neu, weshalb die Löscharbeiten lange andauerten. Feuerwehr-Kommandant Daniel Dunkel: „Weil sich der Brand nicht löschen ließ, wurden weitere Feuerwehrkräfte nachalarmiert. Es dauerte zwei Stunden, bis alles gelöscht war. Wir haben Schulungen zu Bränden mit E-Autos, aber dieser Unfall ist nochmal schwieriger.“
Für die sichere Bergung des Fahrzeugs rückte ein Spezialunternehmen an und verlud das Auto in einen speziellen Container. Die Straße war bis 1.30 Uhr voll gesperrt.
Bild Zeitung