Nanu! Hinteregger ledert gegen Alaba

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Ösi-Attacke
Nanu! Hinteregger ledert gegen Alaba


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Nanu, kommt es jetzt etwa zum Ösi-Zoff?

Ex-Frankfurt-Profi Martin Hinteregger sorgt wieder für Schlagzeilen. Der 30-Jährige attackiert seinen ehemaligen Nationalmannschaftskollegen David Alaba (31)!

Hinteregger zum österreichischen Nachrichtenmagazin „profil“: „Das ist der perfekte Profi, er ist richtig gescheit. Aber ich frage mich immer, warum Journalisten ihn überhaupt interviewen wollen – da kann ich ja gleich die Zirbe da hinten interviewen. Die sagt gleich viel.“

Autsch!

Immerhin spielte Hinteregger mit dem Ex-Bayern-Star und heutigen Real-Spieler Alaba von 2013 bis 2022 gemeinsam im Ösi-Nationalteam, beide trafen zudem in der Bundesliga aufeinander.

Worauf „Hinti“ mit seinem Seitenhieb offenbar hinaus will: Im Fußball und in der Politik werde seiner Wahrnehmung nach „nur noch gelogen“, weil „sich niemand mehr seine Meinung zu sagen traut.“

Die schlimmsten Interviews würden demnach die Sportdirektoren geben, „die müssen bei jeder Frage lügen, damit keine Unruhe entsteht.“

Aber auch er selbst habe nicht immer offen seine Meinung gesagt: „Einmal im Jahr vielleicht, aber bei den anderen 100 Interviews habe ich so viel gelogen, wie nur geht. Hauptsache, am nächsten Tag steht nichts in der Zeitung.“

Hinteregger hatte seine Fußballschuhe im vergangenen Sommer an den Nagel gehängt, nachdem er die Eintracht 2022 verlassen hatte, um in der fünftklassigen Unterliga Ost bei seinem Heimatverein SGA Sirnitz zu spielen. Dort ist er mittlerweile Trainer.

Nicht das erste Mal, dass Hinteregger zum Rundumschlag gegen den Fußball oder die Medien ausholt.

Zuletzt hatte er für Aufregung gesorgt, weil er auf seinem Instagram-Profil ein Foto veröffentlicht hatte, auf dem er sich in voller Jagdmontur zeigt. Vor ihm liegt ein toter Rehbock, auf dem sein Gewehr liegt.

Die Reaktionen der User auf Hintereggers Post waren nicht gerade freundlich. Der ehemalige Bundesliga-Spieler bezeichnete die Kritiker daraufhin als „Heuchler“.

Schon vor einem Jahr erhitzte der ehemalige Bundesliga-Profi die Gemüter, als er seinen „Hinti-Cup“ gemeinsam mit einem österreichischem Rechtsextremen organisiert hatte.

Sport Bild
 
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