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Nationaltrainer Luc Holtz nominiert Tim Hall und Eldin Dzogovic

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Fußball
Nationaltrainer Luc Holtz nominiert Tim Hall und Eldin Dzogovic


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Der Luxemburger Kader für die anstehenden Länderspiele steht fest. Zwei Rückkehrer dürfen sich freuen.

Luc Holtz hat sein Aufgebot für die ersten beiden Begegnungen der EM-Qualifikation nominiert. Am Donnerstag gab der FLF-Trainer in Monnerich bekannt, mit welchem Kader die Luxemburger in die Duelle mit der Slowakei (23. März in Trnava) und Portugal (26. März im Stade de Luxembourg) gehen werden.

Der Nationaltrainer setzt auf zwei Verteidiger, die lange nicht mehr dabei waren. Neben Tim Hall wurde auch Eldin Dzogovic nominiert. „Man hat Tim nicht angesehen, dass er lange nicht gespielt hat“, sagt Holtz über den 25-Jährigen, der vereinslos war, bevor er im Januar zum ungarischen Erstligisten Ujpest wechselte.

„Bei Eldin musste ich darauf vertrauen, was er mir gesagt hat. Ich kenne ihn, weil er vor einer gewissen Zeit bei uns war. Danach hat er sich nicht so entwickelt, wie erhofft. Doch ich habe ihn nominiert, um zu sehen, ob er taktische und technische Fortschritte gemacht hat.“ Der 19-Jährige kam für den deutschen Zweitligisten Magdeburg zwar noch nicht zum Einsatz, stand in dieser Saison jedoch zweimal im Kader.

Auf Vahid Selimovic verzichtete Holtz dagegen. „Ich habe ihm gesagt, dass er noch etwas mehr Spielpraxis benötigt. In der Innenverteidigung haben wir derzeit die wenigsten Sorgen.“ Weil keine Leistungsträger verletzt sind, gab es im 24-köpfigen Aufgebot der Luxemburger kaum Überraschungen. Auf den verbannten Olivier Thill verzichtete der FLF-Trainer erwartungsgemäß.

Dessen Brüder Vincent und Sébastien stehen dagegen auf der Liste. Dass Letzterer für Hansa Rostock seit November 2022 nicht mehr auf dem Platz stand, war für Holtz kein Ausschlusskriterium. „Ich lasse ihn nicht fallen, nur weil sein Vereinscoach (Patrick Glöckner, Anm. d. Red.) nicht auf ihn setzt. Deutsche Trainer schauen oft nach der Physis, deswegen hatte ich bei seinem Wechsel nach Rostock schon das Gefühl, dass es so laufen könnte. Doch Séba trainiert auf einem guten Niveau, auch wenn ihm die Automatismen fehlen.“
Tiago Pereira gehört die Zukunft

Als dritter Torwart ist erneut Tiago Pereira dabei. Das erst 16-jährige Talent von Mönchengladbach erhielt den Vorzug gegenüber Timothy Martin und Lucas Fox. „Wenn Tiago so weitermacht, gehört ihm die Zukunft. Ich bin davon überzeugt, dass er eine große Karriere hinlegen kann. Er hat das Potenzial, um der Nachfolger von Anthony Moris zu werden.“

Insgesamt 24 Spieler reisen am Mittwoch mit nach Bratislava, wo die FLF-Auswahl vor und nach dem Duell mit der Slowakei übernachten wird. Über die zweite EM-Qualifikationspartie macht sich Holtz ebenfalls bereits Gedanken. Am Freitag wird der FLF-Trainer gespannt verfolgen, ob Portugals neuer Coach Roberto Martinez Superstar Cristiano Ronaldo nominiert.

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