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Notícias Neue Enthüllungen über den Trump-Attentäter

Roter.Teufel

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Out 5, 2021
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Thomas Matthew Crooks († 20):
Neue Enthüllungen über den Trump-Attentäter


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Noch immer rätseln die Ermittler, warum Attentäter Thomas Matthew Crooks († 20) mit seinem Sturmgewehr AR-15 auf Ex-US-Präsident Donald Trump (78) feuerte.

► Gleichwohl gibt es neue Enthüllungen über den Schützen, der in einem Pflegeheim arbeitete. So berichtet das „Wall Street Journal“, dass sich Crooks schon vor mehr als einem Jahr mit Materialien zum Bomben-Bau eingedeckt habe. Sechs entsprechende Käufe stellte das FBI laut dem Bericht fest. 25 Mal soll der Attentäter zudem seit Frühjahr vorigen Jahres Waffenausrüstung gekauft haben. Dafür nutzte Crooks verschlüsselte Chat-Programme.

Die Ausrüstung und Chemikalien hortete er im Haus seiner Eltern, in dem er auch selbst wohnte. Weil sich ihr Sohn – Gewinner eines Mathe-Preises – für Wissenschaft und Experimente interessierte, schöpften die Eltern keinen Verdacht, sagte der zuständige FBI-Sonderagent Kevin Rojek laut „Wall Street Journal“

„Die Eltern haben in ihren Befragungen gesagt, dass sie nichts davon wussten“, so der Ermittler mit Blick auf das Attentat. Sie hätten sich in den Befragungen glaubwürdig und kooperativ verhalten.
Agent: Offenbar psychische Störung

► Crooks hatte möglicherweise psychische Probleme. Der US-Zeitung „The Hill“ sagte der frühere Secret-Service-Agent Paul Eckloff: „Es scheint, als sei bei ihm eine schwere depressive Störung diagnostiziert worden.“

Zuvor hatte bereits die „New York Post“ berichtet, dass Crooks im Internet nach Infos zu einer depressiven Störung gesucht hatte.

► Im Netz machte sich Crooks über Attentat auf Slowakei-Premier Robert Fico (59) im Mai dieses Jahres schlau.

Attentäter fiel schon anderthalb Stunden zuvor auf

► Fatal: Die Polizei hatte den Attentäter schon 90 Minuten vor seinem Mordversuch im Visier. Das berichtet die „New York Times“ unter Berufung auf Chat-Nachrichten der diensthabenden Polizisten.

Ein örtlicher Polizist habe ein Foto des Mannes gemacht und sogar an Kollegen vor Ort weitergeleitet, sagte auch FBI-Agent Rojek. Eine halbe Stunde später habe man Crooks beobachtet, wie er einen Entfernungsmesser nutzte und Nachrichten-Seiten im Internet kontrollierte.

„Der Schütze wurde als eine verdächtige Person identifiziert“, so Rojek. Trotzdem passierte: NICHTS!

Um 17.56 Uhr, weniger als 20 Minuten vor den Schüssen, und noch einmal um 18.06 Uhr, sei er von einer Polizeikamera erfasst worden, als er das Dach der Lagerhalle bestieg. Von dort hatte er auf
Trump gefeuert. Eine Kugel streifte den Ex-Präsidenten am Ohr, verfehlte seinen Schädel nur um wenige Zentimeter. Ein Mann im Publikum wurde getötet.

Bild Zeitung
 
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