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Vor Hoffenheim-Duell
Neue Sturm-Sorgen für Eintracht-Trainer Toppmöller


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„Ich hatte gehofft, dass er nach seinem 77-Minuten-Einsatz gegen Wolfsburg etwas über dem Berg sei...“, so Trainer Dino Toppmöller (43) über Eintrachts Winter-Zugang Hugo Ekitiké (21), „doch die Realität sieht anders aus“.

Der Franzosen-Stürmer kann auch gegen Hoffenheim am Sonntag (17.30 Uhr) nur von der Bank stürmen. Weiter Fitness-Rückstand!

„Nach hoher Intensität braucht Hugo immer wieder Pause“, erklärt der Trainer. Auch in dieser Woche hat der Stürmer nicht jede Einheit mittrainiert. Und zweimal bereits stakste er nach seinen Einsätzen von Muskelkrämpfen geschüttelt vom Spielfeld. Der Konditions-Rückstand aus Paris wird Ekitiké wohl noch länger zu schaffen machen. Intern rechnet man bei Eintracht, dass er acht Wochen braucht, um die vier Monate ohne Mannschaftstraining und Spieleinsätze aufzuholen. Vier Wochen sind erst vergangen...

Und da auch die beiden anderen Winter-Zugänge für den Angriff ausfallen, Kalajdzic wegen eines Kreuzbandrisses und Bahoya wegen einer Wadenverletzung, hat Eintracht weiter Sturm-Sorgen.

Torjäger Omar Marmoush (25/15 Pflichtspieltreffer) soll es gegen Hoffenheim wieder allein rausreißen. Neben ihm werden Farès Chaïbi (21) und Ansgar Knauff (21) angreifen. Toppmöller: „Wir hängen das Spiel nicht höher, als es ist. Aber wir wollen unbedingt gewinnen und unseren Vorsprung auf Platz 7 ausbauen. Mit der Energie, die uns die Fans im eigenen Stadion geben werden.“

Der Trainer weiter: „Wir haben beim 2:1 in Heidenheim Selbstvertrauen getankt. Die Intensität in dieser Trainingswoche war hoch, und die Jungs haben einen Tick mehr gelacht.“

Bild Zeitung
 
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