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- Out 5, 2021
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Leichtathletik
Patrizia van der Weken sprintet in die europäische Spitze
In Italien pulverisiert die 23-Jährige ihren eigenen Landesrekord über 100 Meter. Langsam, aber sicher nähert sie sich der Olympia-Norm.
Bei der Europameisterschaft 2022 in München tauchte Leichtathletin Patrizia van der Weken erstmals inmitten der europäischen Elite auf. Dort verpasste sie zwar das Finale über 100 Meter, lief im Halbfinale in 11''51 aber auf Rang vier. Nun hat die 23-Jährige ihre Konkurrenz erneut aufgescheucht.
Beim Meeting im italienischen Savona verbesserte van der Weken am Mittwoch ihren Landesrekord um elf Hundertstel-Sekunden auf 11''18. Damit lief die Luxemburgerin nicht nur hinter der starken Britin Daryll Neita (10''97) auf Rang zwei, sondern schob sich in der europäischen Jahresbestenliste sogar auf Platz acht vor.
Kurios ist allerdings, dass van der Weken im Vorlauf sogar die Qualifikationsnorm für die Olympischen Sommerspiele 2024 in Paris (11''07) einstellte, diese Zeit wegen des zu starken Rückenwinds von 3,8 Metern pro Sekunde allerdings nicht zählte.
„Ich bin wirklich glücklich mit dem Fortschritt, den ich gemacht habe“, schrieb die Rekordhalterin bei Instagram. „Ich kann es kaum erwarten, weitere Rennen zu bekommen.“ Nach dem Pfingstsportfest in Rehlingen am Sonntag reist die 23-Jährige zu den Spielen der kleinen europäischen Staaten nach Malta.
Luxemburger Wort
Patrizia van der Weken sprintet in die europäische Spitze
In Italien pulverisiert die 23-Jährige ihren eigenen Landesrekord über 100 Meter. Langsam, aber sicher nähert sie sich der Olympia-Norm.
Bei der Europameisterschaft 2022 in München tauchte Leichtathletin Patrizia van der Weken erstmals inmitten der europäischen Elite auf. Dort verpasste sie zwar das Finale über 100 Meter, lief im Halbfinale in 11''51 aber auf Rang vier. Nun hat die 23-Jährige ihre Konkurrenz erneut aufgescheucht.
Beim Meeting im italienischen Savona verbesserte van der Weken am Mittwoch ihren Landesrekord um elf Hundertstel-Sekunden auf 11''18. Damit lief die Luxemburgerin nicht nur hinter der starken Britin Daryll Neita (10''97) auf Rang zwei, sondern schob sich in der europäischen Jahresbestenliste sogar auf Platz acht vor.
Kurios ist allerdings, dass van der Weken im Vorlauf sogar die Qualifikationsnorm für die Olympischen Sommerspiele 2024 in Paris (11''07) einstellte, diese Zeit wegen des zu starken Rückenwinds von 3,8 Metern pro Sekunde allerdings nicht zählte.
„Ich bin wirklich glücklich mit dem Fortschritt, den ich gemacht habe“, schrieb die Rekordhalterin bei Instagram. „Ich kann es kaum erwarten, weitere Rennen zu bekommen.“ Nach dem Pfingstsportfest in Rehlingen am Sonntag reist die 23-Jährige zu den Spielen der kleinen europäischen Staaten nach Malta.
Luxemburger Wort