Pep mischt sich in Penis-Eklat ein

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Skandal um ManCity-Star
Pep mischt sich in Penis-Eklat ein


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Viel Bier und ein Kurzer – und der Kater danach...

Der Penis-Skandal um ManCity-Sar Kyle Walker (32) zieht sich in die Länge.

Jetzt äußert sich auch Trainer Pep Guardiola (52) zu dem Eklat um seinen Außenverteidiger, der sich in einer Bar – offenkundig schwer alkoholisiert – vor mehreren Frauen entblößt hatte, eine der Frauen, mit der er befreundet sein soll, zudem begrapscht und mit ihr geknutscht haben soll.

Pep sagte dazu: „Das ist eine private Angelegenheit. Wir werden das intern klären. Das ist nicht der Ort, um über eine solche private Situation zu sprechen.“ Zudem warnte er insbesondere die jungen Spieler in der Mannschaft, sich angemessen zu verhalten, wenn sie in der Öffentlichkeit sind: „Sie wissen das bereits. Wenn du die Haustür öffnest, dann musst du wissen, dass du gefilmt wirst. Das ist Teil der Gesellschaft.“

Die schmutzige Seifenoper mit den verstörenden Details füllt (nicht nur) in England die Seiten der Klatschpresse. Es ist bei Weitem nicht der erste Vorfall rund um Kyle Walker. Der englische Nationalspieler ist verheiratet, hat mit seiner Frau Annie (30) drei gemeinsame Kinder. Zudem hat der für seine Liebes-Fehltritte bekannte Walker ein weiteres Kind mit Model Lauryn Goodman.

Der 32-Jährige hatte nach Citys 2:0-Sieg gegen Newcastle United gefeiert. Gegen 5.30 Uhr am Morgen hatte er gemeinsam mit Freunden die Bar betreten, er trank und tanzte, ließ dabei – wie die Bilder einer Überwachungskamera festhielten – mindestens zweimal die Hose runter, jeweils vor Frauen. Später griff er einer der Frauen, die er offenbar kannte an die Brüste und küsste sie. Dabei handelte es sich NICHT um seine Frau Annie

Die betrogene Spielerfrau soll – nachvollziehbar – „not amused“ sein. Bisher hatte sie ihrem Mann sämtliche Fehltritte offenbar verziehen. Nun sei das Maß, wie englische Medien berichten, jedoch voll.

Annie schrieb zuletzt auf Instagram. „Es kommt eine Zeit, in der du aufhören musst, Ozeane für Menschen zu überqueren, die für dich nicht einmal in eine Pfütze springen würden.“ Später löschte sie den Post.


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