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- Out 5, 2021
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BGL Ligue
Petingen lässt gegen Käerjeng nichts anbrennen
Während der Titus weiter auf der Erfolgswelle reitet, muss der Aufsteiger sich auch im Spiel eins nach Marc Thomé geschlagen geben.
Nach der Entlassung von Marc Thomé schottete man sich bei Käerjeng ab, wies Medienanfragen zurück und wollte Taten statt Worte sprechen lassen. So konnte man auch nur spekulieren, wer im Auswärtsspiel bei Titus Petingen die Mannschaft betreuen würde.
Für viele wenig überraschend war es am Ende Sportdirektor und Aufstiegstrainer David Zenner, der die Mannschaft (vorerst) interimsweise am 21. Spieltag der BGL Ligue übernahm.
Weniger als eine Woche Vorbereitungszeit waren dann aber wohl nicht ausreichend, um dem vom Abstieg bedrohten Aufsteiger neue Impulse einzuhauchen. Die frühe Führung der Hausherren nach nur sieben Minuten durch Mike Schneider dürfte dann auch noch den Spielplan der ohnehin verunsicherten Gäste bereits kurz nach Anpfiff über den Haufen geworfen haben.
Nur zwölf Minuten später war es Artur Abreu, der für die Überraschungsmannschaft der Saison auf 2:0 erhöhte. Nach der Pause war es Kai Merk, der in der 79.' mit seinem Treffer zum 3:0 schließlich die kühnsten Hoffnungen der Gäste auf etwas Zählbares endgültig in Luft auflöste.
Luxemburger Wort
Petingen lässt gegen Käerjeng nichts anbrennen
Während der Titus weiter auf der Erfolgswelle reitet, muss der Aufsteiger sich auch im Spiel eins nach Marc Thomé geschlagen geben.
Nach der Entlassung von Marc Thomé schottete man sich bei Käerjeng ab, wies Medienanfragen zurück und wollte Taten statt Worte sprechen lassen. So konnte man auch nur spekulieren, wer im Auswärtsspiel bei Titus Petingen die Mannschaft betreuen würde.
Für viele wenig überraschend war es am Ende Sportdirektor und Aufstiegstrainer David Zenner, der die Mannschaft (vorerst) interimsweise am 21. Spieltag der BGL Ligue übernahm.
Weniger als eine Woche Vorbereitungszeit waren dann aber wohl nicht ausreichend, um dem vom Abstieg bedrohten Aufsteiger neue Impulse einzuhauchen. Die frühe Führung der Hausherren nach nur sieben Minuten durch Mike Schneider dürfte dann auch noch den Spielplan der ohnehin verunsicherten Gäste bereits kurz nach Anpfiff über den Haufen geworfen haben.
Nur zwölf Minuten später war es Artur Abreu, der für die Überraschungsmannschaft der Saison auf 2:0 erhöhte. Nach der Pause war es Kai Merk, der in der 79.' mit seinem Treffer zum 3:0 schließlich die kühnsten Hoffnungen der Gäste auf etwas Zählbares endgültig in Luft auflöste.
Luxemburger Wort