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Razzia in Sachsen-Anhalt:
Polizei findet 300 Kilo Terroristen-Drogen bei Gemüsehändler
Mit dem Rauschgift putschten sich die Hamas-Bestien vor dem Überfall auf Israel auf
Halle (Sachsen-Anhalt) – Die Terror-Bestien der Hamas sollen sich mit Captagon aufgeputscht haben, bevor sie am 7. Oktober 2023 in Israel 1000 Menschen abschlachteten. Jetzt beschlagnahmte die Polizei im Saalekreis mehr als 300 Kilo des auch als „Kokain für Arme“ oder „Droge des Dschihad“ bekannten Rauschgifts.
Polizei und Staatsanwaltschaft hatten ermittelt, „dass in einem Gemüsehandel in einem Ortsteil von Landsberg (Sachsen-Anhalt/ d. Red.) Paletten mit Ölfrüchten angeliefert wurden, in denen Drogen versteckt sein könnten“, sagte Polizeisprecherin Antje Hoppe am Samstagabend.
Polizei stürmt Gemüsehandel
Am Samstag stürmte die Kripo das Gelände. Volltreffer: Der Verdacht bestätigte sich. „Am heutigen Tag wurden mehr als 20 verdächtige Paletten sichergestellt“, so Hoppe weiter.
Die Drogen waren in Flaschen gefüllt, die jeweils in Behältern mit Ölfrüchten steckten. Bislang konnte die Polizei erst vier der 20 Paletten auspacken. Polizeisprecherin Hoppe: „In diesen befanden sich etwa 300 Kilogramm Captagon in Form von circa 1,7 Millionen Tabletten. Diese Menge hat einen geschätzten Verkaufswert von mehr als 20 Millionen Euro.“
Drogenfund womöglich noch größer
Sollten die übrigen 16 Paletten die gleiche Menge an Drogen enthalten, gelang es der Polizei, mit einem Schlag 1,5 Tonnen Rauschgift im Wert von 100 Millionen Euro sicherzustellen. „Es dürfte sich dabei um eine der größten Einzelsicherstellungsmengen dieser Substanz in Deutschland handeln“, zog Antje Hoppe Bilanz.
Offenbar hat die Kripo auch Sender und Empfänger im Visier. „Gegen die verantwortlichen Tatverdächtigen wird ermittelt. Nach aktuellem Ermittlungsstand halten sich diese nicht in Deutschland auf“, heißt es in einer Mitteilung. Welche Rolle der Gemüsehändler oder „aus Deutschland agierende Personen“ bei dem Mega-Drogendeal spielen, „ist Gegenstand der Ermittlungen“.
Das ist die Droge Captagon
Captagon ist ein Aufputschmittel. Vor den Hamas-Bestien sollen bereits die IS-Schlächter davon Gebrauch gemacht haben – jene, die am 13. November 2015 verheerende Terroranschläge in Paris verübten. Überlebende aus dem „Bataclan“ berichteten, dass die Terroristen „wie Zombies“ durch die Halle geschwankt seien. Sie hätten ohne Zeichen von Nervosität oder irgendeiner Gefühlsregung die Menschen umgebracht.
Captagon soll Schmerzen, Angst und Hunger unterdrücken, wach und konzentriert machen. Das Selbstbewusstsein des Konsumenten soll sich zu einer regelrechten Euphorie steigern. Dadurch steigt die Risiko-Bereitschaft, gleichzeitig sinkt die Aggressionsschwelle.
Bild Zeitung
Polizei findet 300 Kilo Terroristen-Drogen bei Gemüsehändler
Mit dem Rauschgift putschten sich die Hamas-Bestien vor dem Überfall auf Israel auf
Halle (Sachsen-Anhalt) – Die Terror-Bestien der Hamas sollen sich mit Captagon aufgeputscht haben, bevor sie am 7. Oktober 2023 in Israel 1000 Menschen abschlachteten. Jetzt beschlagnahmte die Polizei im Saalekreis mehr als 300 Kilo des auch als „Kokain für Arme“ oder „Droge des Dschihad“ bekannten Rauschgifts.
Polizei und Staatsanwaltschaft hatten ermittelt, „dass in einem Gemüsehandel in einem Ortsteil von Landsberg (Sachsen-Anhalt/ d. Red.) Paletten mit Ölfrüchten angeliefert wurden, in denen Drogen versteckt sein könnten“, sagte Polizeisprecherin Antje Hoppe am Samstagabend.
Polizei stürmt Gemüsehandel
Am Samstag stürmte die Kripo das Gelände. Volltreffer: Der Verdacht bestätigte sich. „Am heutigen Tag wurden mehr als 20 verdächtige Paletten sichergestellt“, so Hoppe weiter.
Die Drogen waren in Flaschen gefüllt, die jeweils in Behältern mit Ölfrüchten steckten. Bislang konnte die Polizei erst vier der 20 Paletten auspacken. Polizeisprecherin Hoppe: „In diesen befanden sich etwa 300 Kilogramm Captagon in Form von circa 1,7 Millionen Tabletten. Diese Menge hat einen geschätzten Verkaufswert von mehr als 20 Millionen Euro.“
Drogenfund womöglich noch größer
Sollten die übrigen 16 Paletten die gleiche Menge an Drogen enthalten, gelang es der Polizei, mit einem Schlag 1,5 Tonnen Rauschgift im Wert von 100 Millionen Euro sicherzustellen. „Es dürfte sich dabei um eine der größten Einzelsicherstellungsmengen dieser Substanz in Deutschland handeln“, zog Antje Hoppe Bilanz.
Offenbar hat die Kripo auch Sender und Empfänger im Visier. „Gegen die verantwortlichen Tatverdächtigen wird ermittelt. Nach aktuellem Ermittlungsstand halten sich diese nicht in Deutschland auf“, heißt es in einer Mitteilung. Welche Rolle der Gemüsehändler oder „aus Deutschland agierende Personen“ bei dem Mega-Drogendeal spielen, „ist Gegenstand der Ermittlungen“.
Das ist die Droge Captagon
Captagon ist ein Aufputschmittel. Vor den Hamas-Bestien sollen bereits die IS-Schlächter davon Gebrauch gemacht haben – jene, die am 13. November 2015 verheerende Terroranschläge in Paris verübten. Überlebende aus dem „Bataclan“ berichteten, dass die Terroristen „wie Zombies“ durch die Halle geschwankt seien. Sie hätten ohne Zeichen von Nervosität oder irgendeiner Gefühlsregung die Menschen umgebracht.
Captagon soll Schmerzen, Angst und Hunger unterdrücken, wach und konzentriert machen. Das Selbstbewusstsein des Konsumenten soll sich zu einer regelrechten Euphorie steigern. Dadurch steigt die Risiko-Bereitschaft, gleichzeitig sinkt die Aggressionsschwelle.
Bild Zeitung
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