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- Out 5, 2021
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„Fans“ aus ganz Deutschland angereist:
Polizei löst Nazi-Konzert in Gewerbegebiet auf
Bopfingen – Verbotene Symbole, extreme Texte, sogar Waffen. Am Samstagnachmittag reichte es der Polizei. Die Beamten lösten ein Konzert in Bopfingen auf.
Der Verfassungsschutz hatte Wind davon bekommen, dass eine Veranstaltung mit rechtsextremistischem Hintergrund in einem Gewerbegebiet in Bopfingen (Baden-Württemberg) stattfinden soll. „Aufgrund der polizeilichen Erkenntnisse musste davon ausgegangen werden, dass es im Zuge der Veranstaltung zu Straftaten kommen könnte“, teilt das Polizeipräsidium Aalen mit.
Razzia mit Festnahmeeinheiten
Nach Bewertung des Verfassungsschutzes sollten dort Bands auftreten, die als rechtsextremistisch eingestuft werden. Behörden untersagten die Konzerte, sprachen ein Aufenthaltsverbot aus. Die Polizei rückte mit einer Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit (BFE) an, kontrollierte alle anwesenden Personen und Fahrzeuge, nahm Personalien auf.
Es konnten fünf Straftaten festgestellt werden: viermal wurden verfassungswidrige Kennzeichen verwendet, eine Person war bewaffnet. Dann wurden Platzverweise ausgesprochen.
Die Veranstaltung hatte laut Polizei die Jugendorganisation der Neonazi-Partei „Der Dritte Weg“ unter dem Vorwand der Heimatliebe initiiert. Rund 50 Teilnehmer aus verschiedenen Bundesländern waren dafür in die 12 000-Einwohner-Stadt nach Ostwürttemberg gereist. Der Einsatz verlief friedlich.
Bild Zeitung
Polizei löst Nazi-Konzert in Gewerbegebiet auf
Bopfingen – Verbotene Symbole, extreme Texte, sogar Waffen. Am Samstagnachmittag reichte es der Polizei. Die Beamten lösten ein Konzert in Bopfingen auf.
Der Verfassungsschutz hatte Wind davon bekommen, dass eine Veranstaltung mit rechtsextremistischem Hintergrund in einem Gewerbegebiet in Bopfingen (Baden-Württemberg) stattfinden soll. „Aufgrund der polizeilichen Erkenntnisse musste davon ausgegangen werden, dass es im Zuge der Veranstaltung zu Straftaten kommen könnte“, teilt das Polizeipräsidium Aalen mit.
Razzia mit Festnahmeeinheiten
Nach Bewertung des Verfassungsschutzes sollten dort Bands auftreten, die als rechtsextremistisch eingestuft werden. Behörden untersagten die Konzerte, sprachen ein Aufenthaltsverbot aus. Die Polizei rückte mit einer Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit (BFE) an, kontrollierte alle anwesenden Personen und Fahrzeuge, nahm Personalien auf.
Es konnten fünf Straftaten festgestellt werden: viermal wurden verfassungswidrige Kennzeichen verwendet, eine Person war bewaffnet. Dann wurden Platzverweise ausgesprochen.
Die Veranstaltung hatte laut Polizei die Jugendorganisation der Neonazi-Partei „Der Dritte Weg“ unter dem Vorwand der Heimatliebe initiiert. Rund 50 Teilnehmer aus verschiedenen Bundesländern waren dafür in die 12 000-Einwohner-Stadt nach Ostwürttemberg gereist. Der Einsatz verlief friedlich.
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