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- Out 5, 2021
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Polizei warnt vor falschen Haftbefehlen am Telefon
In der vergangenen Zeit kommt es in Luxemburg vermehrt zu einer neuen Betrugsmasche, bei der die Betroffenen unerwünschte Anrufe erhalten.
In letzter Zeit wurden der Polizei vermehrt Fälle gemeldet, in denen Personen betrügerische Anrufe erhalten haben. Dabei wurde ihnen eine Aufnahme auf Englisch abgespielt, aus der hervorgeht, dass ein Haftbefehl gegen die Person vorliegen würde.
Bei dieser Betrugsmasche versuchen Kriminelle meist, an persönliche Informationen oder Bankdaten zu gelangen, oder das Opfer dazu zu verleiten, Überweisungen zu tätigen oder Wertgegenstände auszuhändigen.
Die Polizei möchte deswegen verstärkt darauf hinweisen, dass solche Aufforderungen nicht dem Vorgehen von seriösen Verwaltungen, Gesellschaften oder Banken entsprechen.
Betrug mit „Call ID Spoofing“
Die Täter verwenden bei dieser Betrugsmasche häufig das sogenannte „Call ID Spoofing“. Die ermöglicht die Anzeige falscher Telefonnummern. Dem Opfer wird dadurch vorgetäuscht, einen Anruf von einer luxemburgischen Handynummer oder einer offiziellen Behörde zu erhalten.
Um zu vermeiden, Opfer eines solchen Anrufes zu werden, sollten im Zweifelsfall folgende Dinge befolgt werden:
Niemals persönliche Informationen und Daten an Unbekannte weitergeben
Misstrauisch bei Anrufen sein, die Sie zu einer schnellen Reaktion drängen
Im Zweifelsfall über die üblichen Kommunikationswege Kontakt mit der betreffenden Behörde oder Institution aufnehmen, um zu prüfen, ob es sich um einen Betrug handelt
Die Polizei bittet außerdem, besonders ältere Bürger in eigenen Umfeld hinsichtlich dieser Betrugsmasche zu informieren und aufzuklären.
Wem ein Schaden durch einen solchen Anruf entstanden sein, der kann sich an eine Polizeidienststelle seiner Wahl wenden: https://police.public.lu/de/votre-police/postes-police.html.
Luxemburger Wort
In der vergangenen Zeit kommt es in Luxemburg vermehrt zu einer neuen Betrugsmasche, bei der die Betroffenen unerwünschte Anrufe erhalten.
In letzter Zeit wurden der Polizei vermehrt Fälle gemeldet, in denen Personen betrügerische Anrufe erhalten haben. Dabei wurde ihnen eine Aufnahme auf Englisch abgespielt, aus der hervorgeht, dass ein Haftbefehl gegen die Person vorliegen würde.
Bei dieser Betrugsmasche versuchen Kriminelle meist, an persönliche Informationen oder Bankdaten zu gelangen, oder das Opfer dazu zu verleiten, Überweisungen zu tätigen oder Wertgegenstände auszuhändigen.
Die Polizei möchte deswegen verstärkt darauf hinweisen, dass solche Aufforderungen nicht dem Vorgehen von seriösen Verwaltungen, Gesellschaften oder Banken entsprechen.
Betrug mit „Call ID Spoofing“
Die Täter verwenden bei dieser Betrugsmasche häufig das sogenannte „Call ID Spoofing“. Die ermöglicht die Anzeige falscher Telefonnummern. Dem Opfer wird dadurch vorgetäuscht, einen Anruf von einer luxemburgischen Handynummer oder einer offiziellen Behörde zu erhalten.
Um zu vermeiden, Opfer eines solchen Anrufes zu werden, sollten im Zweifelsfall folgende Dinge befolgt werden:
Niemals persönliche Informationen und Daten an Unbekannte weitergeben
Misstrauisch bei Anrufen sein, die Sie zu einer schnellen Reaktion drängen
Im Zweifelsfall über die üblichen Kommunikationswege Kontakt mit der betreffenden Behörde oder Institution aufnehmen, um zu prüfen, ob es sich um einen Betrug handelt
Die Polizei bittet außerdem, besonders ältere Bürger in eigenen Umfeld hinsichtlich dieser Betrugsmasche zu informieren und aufzuklären.
Wem ein Schaden durch einen solchen Anruf entstanden sein, der kann sich an eine Polizeidienststelle seiner Wahl wenden: https://police.public.lu/de/votre-police/postes-police.html.
Luxemburger Wort