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Es eskalierte beim Abendessen
Prügelei bei Klinsis Südkorea


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Da wurden Klinsis Koreaner handgreiflich ...

Innerhalb der von Jürgen Klinsmann (59) trainierten Nationalelf Südkoreas ist es Medienberichten zufolge zu einem handfesten Streit gekommen. So heftig, dass sich Mannschaftskapitän Heung-Min Son (31/Tottenham) dabei einen Finger ausgerenkt habe.

Was genau soll passiert sein?

Passiert sein soll das Ganze am Montag vergangener Woche – dem Abend vor dem Halbfinal-Aus beim Asien-Cup gegen Jordanien (0:2).

Son (31) und andere ältere Spieler hätten sich darüber geärgert, dass jüngere Spieler frühzeitig das Abendessen verlassen hätten, um Tischtennis zu spielen. Das berichtete die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap am Mittwoch unter Berufung auf einen Vertreter des nationalen Fußballverbands KFA.

Nach einem anfänglichen Wortwechsel soll der Streit eskaliert sein, sodass sich Son verletzt habe.

Über den Vorfall in der vergangenen Woche hatte zuerst die britische Boulevardzeitung „The Sun“ berichtet. Son war gegen Jordanien mit einer Bandage um Zeige- und Mittelfinger an der rechten Hand angetreten.

Der wohl in den Streit verwickelte Kangin Lee von Paris Saint-Germain gestand über die sozialen Medien den Vorfall ein und entschuldigte sich.

Er habe für große Enttäuschung bei den Fans gesorgt, die immer die südkoreanische Nationalmannschaft unterstützt hätten, hieß es.

Nach der Niederlage mit Südkorea (Fifa-Weltrangliste auf Rang 23) gegen die Jordanier (87. der Fußball-Welt) war der frühere Bundestrainer Klinsmann in Südkorea stark in die Kritik geraten. Die beiden Tore in Katar schossen Yazan Al-Naimat (24/53. Minute) und Musa Suleiman (26/66.).

Wie Yonhap berichtete, will der KFA am Donnerstag bei einem weiteren Treffen über die Zukunft des gebürtigen Schwaben als Chefcoach beraten. Klinsmann, der sich in seiner Wahlheimat USA aufhalte, werde per Video zugeschaltet.

Bild Zeitung
 
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