Premier-League-Klub schnappt sich Bayern-Flirt Alvarez

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40 Millionen Ablöse
Premier-League-Klub schnappt sich Bayern-Flirt Alvarez


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Lange stand er bei Borussia Dortmund und dem FC Bayern auf dem Zettel: Edson Álvarez (25/Ajax Amsterdam). Doch statt in eine der deutschen Metropolen zieht es den mexikanischen Nationalspieler nach England.

Der Transfer zu West Ham United soll kurz vor dem Abschluss stehen. Laut Transfer-Guru Fabrizio Romano haben sich die Londoner mit Ajax Amsterdam mündlich auf ein Ablösepaket geeinigt. Rund 40 Millionen Euro Ablöse blättert der Premier-League-Klub für den Mittelfeldmann hin.

Schon innerhalb der nächsten 24 Stunden soll Álvarez nach London fliegen, um dort den Medizincheck zu absolvieren. Die Londoner wollen mit seiner Verpflichtung den Abgang von Declan Rice (24, zu Arsenal London) auffangen.

Álvarez stand beim Bayern und BVB auf dem Zettel

Auch bei Borussia Dortmund stand der 25-Jährige auf dem Zettel, um den abgewanderten Jude Bellingham (20/zu Real Madrid) in der Mittelfeldzentrale zu ersetzen.

Eigentlich hatte der BVB um Sportdirektor Sebastian Kehl (43) Álvarez sogar schon davon überzeugt, dass er mit einem Wechsel in den Pott den richtigen Karriereschritt machen würde.

Doch BVB-Coach Edin Terzic (40) entschied sich letztendlich gegen eine Verpflichtung des Abräumers. Ihm fehlte die letzte Überzeugung für das Spielerprofil.


Stattdessen entschieden sich die BVB-Verantwortlichen für die inzwischen abgeschlossene Vertragsverlängerung mit Emre Can (29) bis 2026 und die Verpflichtung Marcel Sabitzer (29). Zudem wurde auch der Wolfsburger Felix Nmecha (22) zur Verstärkung des Mittelfelds verpflichtet.

Auch der FC Bayern soll kurzzeitig am mexikanischen Nationalspieler interessiert gewesen sein, immerhin sind sie nach wie vor nach einem starken Sechser. Vor allem Bayern Coach-Thomas Tuchel (49) soll sich einen Abräumer wünschen, andere Personalien, wie ein neuer Stürmer, haben aber Priorität. Auch deshalb gaben die Verantwortlichen letztendlich doch kein Angebot für den Mittelfeldmann ab.

Sport Bild
 
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