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- Out 5, 2021
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Gerüchte über Paris-Paukenschlag
PSG-Trainer Enrique äußert sich auf Instagram
Wirft er nach nur einem Monat hin?
Nur wenige Stunden nach den Gerüchten um einen schnellen Rücktritt äußert sich Luis Enrique (53).
Der Trainer von Paris Saint-Germain schreibt bei Instagram: „Einer für alle, alle für einen.“ Dazu ein Foto von sich im Gespräch mit seinen drei Kollegen.
Was meint er? Unklar. Möglich, dass sich Enrique auf einen möglichen Abgang seines Co-Trainers Rafel Pol (36) bezieht. Der Assistenztrainer des Spaniers soll laut der spanischen Zeitung „Marca“ ein persönliches Problem haben und deshalb trotz Vertrages bis 2025 (wie Enrique) eventuell nicht weitermachen.
Neben Pol steht auch Paris' strategischer Berater Luís Campos vorm Ende. Der Portugiese kam erst im vergangenen Sommer, wurde beim französischen Meister damit beauftragt, Kylian Mbappé (24) zu halten. Der Stürmer aber will derzeit seinen 2024 auslaufenden Vertrag bei PSG nicht verlängern, stattdessen wohl lieber nach Spanien zu Real Madrid wechseln. Nur in diesem Sommer würde er noch Geld bringen, im nächsten Sommer wäre er ablösefrei. Die Folge: Paris würde eine Menge Kohle flöten gehen. Mit seinen 180 Mio. Euro Marktwert (Quelle: transfermarkt.de) ist derzeit immerhin kein Spieler mehr wert.
Neben den Gerüchten um Pol und Campos soll Enrique laut „Marca“ selbst genervt sein vom Hickhack um Mbappé. So sehr, dass er schon nach einem Monat wieder hinschmeißt? Erst am 5. Juli wurde er als Nachfolger von Christophe Galtier vorgestellt.
Bereits bei seiner Präsentation Anfang Juli versprach Enrique, der vor dem Engagement bei PSG Spaniens Nationalmannschaft trainierte: „Ich kann Ihnen garantieren, dass wir als Team arbeiten werden. Ich freue mich, hier zu sein, eine neue Sprache zu lernen und eine neue Stadt zu entdecken. Wir müssen Titel anstreben. Ein gemeinsames Ziel haben!“
Sport Bild
PSG-Trainer Enrique äußert sich auf Instagram
Wirft er nach nur einem Monat hin?
Nur wenige Stunden nach den Gerüchten um einen schnellen Rücktritt äußert sich Luis Enrique (53).
Der Trainer von Paris Saint-Germain schreibt bei Instagram: „Einer für alle, alle für einen.“ Dazu ein Foto von sich im Gespräch mit seinen drei Kollegen.
Was meint er? Unklar. Möglich, dass sich Enrique auf einen möglichen Abgang seines Co-Trainers Rafel Pol (36) bezieht. Der Assistenztrainer des Spaniers soll laut der spanischen Zeitung „Marca“ ein persönliches Problem haben und deshalb trotz Vertrages bis 2025 (wie Enrique) eventuell nicht weitermachen.
Neben Pol steht auch Paris' strategischer Berater Luís Campos vorm Ende. Der Portugiese kam erst im vergangenen Sommer, wurde beim französischen Meister damit beauftragt, Kylian Mbappé (24) zu halten. Der Stürmer aber will derzeit seinen 2024 auslaufenden Vertrag bei PSG nicht verlängern, stattdessen wohl lieber nach Spanien zu Real Madrid wechseln. Nur in diesem Sommer würde er noch Geld bringen, im nächsten Sommer wäre er ablösefrei. Die Folge: Paris würde eine Menge Kohle flöten gehen. Mit seinen 180 Mio. Euro Marktwert (Quelle: transfermarkt.de) ist derzeit immerhin kein Spieler mehr wert.
Neben den Gerüchten um Pol und Campos soll Enrique laut „Marca“ selbst genervt sein vom Hickhack um Mbappé. So sehr, dass er schon nach einem Monat wieder hinschmeißt? Erst am 5. Juli wurde er als Nachfolger von Christophe Galtier vorgestellt.
Bereits bei seiner Präsentation Anfang Juli versprach Enrique, der vor dem Engagement bei PSG Spaniens Nationalmannschaft trainierte: „Ich kann Ihnen garantieren, dass wir als Team arbeiten werden. Ich freue mich, hier zu sein, eine neue Sprache zu lernen und eine neue Stadt zu entdecken. Wir müssen Titel anstreben. Ein gemeinsames Ziel haben!“
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