Portal Chamar Táxi

Notícias Putins Bomben töten Baby

Roter.Teufel

Sub-Administrador
Team GForum
Entrou
Out 5, 2021
Mensagens
52,341
Gostos Recebidos
1,457
„Bislang schwerster Angriff“ in Millionenstadt Charkiw:
Putins Bomben töten Baby


8f00ddeb7980f1346c5307704a63094f,4e4bb68b


Charkiw/Cherson – Es war eine weitere Nacht des Schreckens für die Ukraine: In den frühen Morgenstunden des 7. Juni ließ Diktator Wladimir Putin 48 Shahed-Drohnen, zwei Raketen und vier Gleitbomben in der ostukrainischen Millionenstadt Charkiw einschlagen.

Mindestens drei Menschen kamen ums Leben, 19 wurden verletzt. Unter den Opfern: ein Baby, das erst ein Monat alt war. Cherson wurden nach Angaben von Gouverneur Oleksandr Prokudin (41) zwei Menschen getötet.

„Charkiw erlebt derzeit den stärksten Angriff seit Beginn des Krieges“, sagte Bürgermeister Ihor Terechow (58). „In den letzten anderthalb Stunden waren mindestens 40 Explosionen in der Stadt zu hören.“

Nach Angaben der ukrainischen Behörden schlugen die Geschosse mitten in der Stadt ein. Ein neunstöckiges Wohnhaus, ein lokales Unternehmen und Privathäuser wurden zum Ziel der russischen Angriffe. Es gab Trümmer, Zerstörung. Verzweifelte Angehörige suchten nach ihren Liebsten.

Rettungskräfte durchkämmten am Morgen die Trümmer in der Hoffnung auf Überlebende. Unter den Verletzten befinden sich auch zwei Kinder.

Schon in der Nacht auf den 5. Juni hatte es einen massiven Angriff auf Charkiw gegeben. Damals wurden 17 Menschen verletzt, darunter vier Kinder. Die Region nahe der russischen Grenze steht seit Wochen unter Dauerbeschuss.

Trump: Ukraine hat Putin Grund für Angriffe geliefert

US-Präsident Donald Trump (78) sagte am Freitag vor Reportern an Bord der Air Force One, die Ukraine habe dem russischen Diktator Wladimir Putin einen Grund geliefert, „das Land in Grund und Boden zu bombardieren“. Allerdings führte Trump nicht aus, warum. Vor zwei Wochen noch bezeichnete er Putin als „absolut verrückt geworden“. Weiter erklärte er, er habe noch nicht entschieden, ob er den Vorschlägen des US-Senats folgen und Sanktionen gegen Russland verhängen werde.

In Deutschland glauben laut einer INSA-Umfrage für BILD nur noch wenige (20 Prozent) an einen Waffenstillstand in diesem Jahr, Zwei Drittel (66 Prozent) glauben hingegen nicht daran, 14 Prozent wollen sich nicht festlegen.

Bild Zeitung
 
Topo