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- Out 5, 2021
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Noch scheint die Sonne:
Raus in den Sommer! Aber schnell!
Sommer, Sonne, Hitze! Dank des Hochs Xara klettern die Thermometer in einigen Teilen Deutschlands weit über die 30-Grad-Marke. Der Spaß ist aber nur von kurzer Dauer.
Bereits am Freitagnachmittag und -abend ist an manchen Orten mit Gewittern zu rechnen, sagt Diplom-Meteorologe Jürgen Schmidt von WetterKontor. Besonders zwischen Eifel, Schwarzwald und Alpen kann es lokal zu Schauern oder Gewittern kommen. Ansonsten bleibt es am Freitag sonnig und trocken – mit Temperaturen zwischen 24 und 35 Grad, nur an der Küste und in höheren Lagen etwas kühler.
Erst Hitze, dann Gewitter
▶︎ Am Samstag wird es zunächst erneut sonnig und heiß, bevor im Westen, Südwesten und Nordwesten in schwüler Luft kräftige Schauer oder Gewitter aufziehen. Dabei kann es laut Schmidt lokal zu Unwettern mit Starkregen, Hagel und Sturmböen kommen. Die Höchstwerte liegen erneut zwischen 25 und 35 Grad.
▶︎ Auch am Sonntag drohen lokale Unwetter im Osten und Süden.
▶︎ Zu Beginn der neuen Woche bringt ein
Wetterumschwung etwas Abkühlung: Es bleibt zwar warm, aber nicht mehr so heiß wie zuvor. Im Westen und Süden zeigt sich das Wetter laut Schmidt weiter freundlich, während im Norden und Osten dichtere Wolken und einzelne Schauer möglich sind.
Sommerwetter birgt auch Gefahren
Wichtig für alle Sonnen-Fans: Die Kehrseite des Sommerwetters sind laut Schmidt starke Gräserpollenbelastung, hohe Sonnenbrandgefahr, steigende Ozonwerte und Hitzestress, besonders in den Nachmittags- und Abendstunden.
Sommer soll überdurchschnittlich warm werden
Diplom-Meteorologe Dominik Jung von Wetter.net bestätigt: „Der Sommer ist jetzt gekommen, um zu bleiben. Es ist die erste heiße Phase des Jahres mit bis zu 35 Grad und 17 Sonnenstunden. Mehr geht nicht.“
Die Langfristprognosen: Laut der Wetterdienste soll der Sommer 2025 in Mitteleuropa ein bis zwei Grad wärmer und etwas trockener ausfallen als im langjährigen Durchschnitt.
Diplom-Meteorologe Jürgen Schmidt: „Es steht uns also sehr wahrscheinlich eine sehr lange Phase mit überdurchschnittlichen Temperaturen bevor.“
Bild Zeitung
Raus in den Sommer! Aber schnell!
Sommer, Sonne, Hitze! Dank des Hochs Xara klettern die Thermometer in einigen Teilen Deutschlands weit über die 30-Grad-Marke. Der Spaß ist aber nur von kurzer Dauer.
Bereits am Freitagnachmittag und -abend ist an manchen Orten mit Gewittern zu rechnen, sagt Diplom-Meteorologe Jürgen Schmidt von WetterKontor. Besonders zwischen Eifel, Schwarzwald und Alpen kann es lokal zu Schauern oder Gewittern kommen. Ansonsten bleibt es am Freitag sonnig und trocken – mit Temperaturen zwischen 24 und 35 Grad, nur an der Küste und in höheren Lagen etwas kühler.
Erst Hitze, dann Gewitter
▶︎ Am Samstag wird es zunächst erneut sonnig und heiß, bevor im Westen, Südwesten und Nordwesten in schwüler Luft kräftige Schauer oder Gewitter aufziehen. Dabei kann es laut Schmidt lokal zu Unwettern mit Starkregen, Hagel und Sturmböen kommen. Die Höchstwerte liegen erneut zwischen 25 und 35 Grad.
▶︎ Auch am Sonntag drohen lokale Unwetter im Osten und Süden.
▶︎ Zu Beginn der neuen Woche bringt ein
Wetterumschwung etwas Abkühlung: Es bleibt zwar warm, aber nicht mehr so heiß wie zuvor. Im Westen und Süden zeigt sich das Wetter laut Schmidt weiter freundlich, während im Norden und Osten dichtere Wolken und einzelne Schauer möglich sind.
Sommerwetter birgt auch Gefahren
Wichtig für alle Sonnen-Fans: Die Kehrseite des Sommerwetters sind laut Schmidt starke Gräserpollenbelastung, hohe Sonnenbrandgefahr, steigende Ozonwerte und Hitzestress, besonders in den Nachmittags- und Abendstunden.
Sommer soll überdurchschnittlich warm werden
Diplom-Meteorologe Dominik Jung von Wetter.net bestätigt: „Der Sommer ist jetzt gekommen, um zu bleiben. Es ist die erste heiße Phase des Jahres mit bis zu 35 Grad und 17 Sonnenstunden. Mehr geht nicht.“
Die Langfristprognosen: Laut der Wetterdienste soll der Sommer 2025 in Mitteleuropa ein bis zwei Grad wärmer und etwas trockener ausfallen als im langjährigen Durchschnitt.
Diplom-Meteorologe Jürgen Schmidt: „Es steht uns also sehr wahrscheinlich eine sehr lange Phase mit überdurchschnittlichen Temperaturen bevor.“
Bild Zeitung