Rauscht der VfB so ins Finale?

Roter.Teufel

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Plötzlich unbesiegbar!
Rauscht der VfB so ins Finale?


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Der VfB Stuttgart hat die Chance, Geschichte zu schreiben! Und das in einer Saison, die viel schlimmer nicht hätte laufen können.

Drei Trainerwechsel haben die Stuttgarter hinter sich, auch der Sportdirektor wurde getauscht. Erst vor drei Wochen stand der VfB in der Bundesliga noch am Abgrund (letzter Tabellenplatz). Und dennoch kann Stuttgart mit einem Heimsieg morgen gegen Frankfurt (20.45 Uhr/ARD und Sky) ins DFB-Pokal-Finale einziehen. Endlich mal wieder Platz für Träume!

Trainer Sebastian Hoeneß (40): „Ich habe versucht, den Jungs klarzumachen, was es bedeutet, ein Finale in Berlin spielen zu dürfen. Ich habe dort selbst schon viele gesehen. Jetzt als Trainer da unten zu stehen, dafür lohnt es sich, alles zu geben.“

Genau zehn Jahre ist es her, als der VfB in seinem bis dato letzten Pokalfinale stand (2:3 gegen Bayern). Der letzte Titel liegt mit der Meisterschaft 2007 schon ganze 16 Jahre zurück. Die Sehnsucht nach einem weiteren ist groß – und die Hoffnung wieder da.

Das liegt vor allem an Trainer Hoeneß. Unter seiner Regie sind die Stuttgarter nach fünf Pflichtspielen noch unbesiegt, das Selbstvertrauen ist spürbar gestiegen. VfB-Torhüter Fabian Bredlow (28): „Wir haben definitiv eine breite Brust. Alle von uns träumen davon, irgendwann mal im DFB-Pokal-Finale zu stehen. Und wir haben jetzt die Möglichkeit hier zu Hause. Wir werden uns den Arsch aufreißen.“

Neben dem HGenau zehn Jahre ist es her, als der VfB in seinem bis dato letzten Pokalfinale stand (2:3 gegen Bayern). Der letzte Titel liegt mit der Meisterschaft 2007 schon ganze 16 Jahre zurück. Die Sehnsucht nach einem weiteren ist groß – und die Hoffnung wieder da.Genau zehn Jahre ist es her, als der VfB in seinem bis dato letzten Pokalfinale stand (2:3 gegen Bayern). Der letzte Titel liegt mit der Meisterschaft 2007 schon ganze 16 Jahre zurück. Die Sehnsucht nach einem weiteren ist groß – und die Hoffnung wieder da.eimrecht könnte die Frankfurter Formschwäche dem VfB helfen. In der Bundesliga ist die Eintracht seit neun Spielen sieglos. VfB-Sportdirektor Fabian Wohlgemuth (44): „Sie haben trotzdem wesentlich mehr Punkte gesammelt als wir. Das wird ein 50:50-Spiel.“

Ohnehin will der VfB lieber auf sich selbst schauen. Abwehrchef Waldemar Anton (26): „Wir wollen eine Top-Leistung bringen und ein geiles Spiel machen.“ Bredlow gibt sogar zu: „Ein bisschen Nervosität und ein kleines Kribbeln gehört dazu. Aber die Vorfreude überwiegt.“

Die Vorfreude auf die Chance, Geschichte zu schreiben...

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