RB-Star Halstenberg genervt von Standard-Schwäche

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„Waren nicht wach“
RB-Star Halstenberg genervt von Standard-Schwäche


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Drei Gegentore nach ruhenden Bällen beim 0:7 in Manchester. Dass diese Standard-Schwäche kein Ausrutscher war, zeigte RB Leipzig spätestens mit dem 0:1 in Bochum.

48. Minute: Nach einem langen Einwurf mit Kopfballverlängerung köpft Asano drauf. RB-Torwart Blaswich zwar mit Super-Reflex, doch Masovic köpft den Abpraller aus fünf Metern rein (48.).

Leipzig-Trainer Marco Rose (46) sagt sauer: „Es ist mehr als ärgerlich, dass wir als RB Leipzig mit unseren Zielen ein Bundesliga-Spiel über so ein einfaches Tor verlieren. Wir haben über die langen Einwürfe gesprochen, wir haben eine Zuteilung – trotzdem kriegen wir das nicht verteidigt. Wir müssen aufmerksamer und schärfer sein in solchen Situationen.“

Standard-Schwäche wird zum Standard

Auch wenn sich der Bullen-Coach die wiederholten Aussetzer seines Teams nicht wirklich erklären kann – bei den RB-Kickern herrscht zumindest Einsicht.

Linksverteidiger Marcel Halstenberg (31): „Wir haben über die ganze Saison zu viele Standard-Tore bekommen, waren nicht wach, reden nicht und sind zu anfällig. Wir machen viele Videoanalysen, wissen das Bochum über Standards kommt und verteidigen einfach nicht gut genug.“

Bitter: Wie gegen Union (1:2) und in Dortmund (1:2) verschenkte RB dadurch wichtige Punkte. Statt um die Meisterschaft mitzukämpfen, droht am Sonntagabend sogar der Absturz aus den Champions-League-Rängen.

Bild Zeitung
 
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