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- Out 5, 2021
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Neuer Skandal:
Regierung bildet diesen Islamisten aus
Faesers Behörden wissen Bescheid, trotzdem gab es Steuergeld
Islamismus-Skandal am Vorzeige-Integrationsprojekt der Politik!
Am sogenannten Islamkolleg in Osnabrück werden seit 2021 Islamgelehrte auf Staatskosten ausgebildet. So soll muslimischer Extremismus verhindert werden. Der Gedanke dahinter: Imame ‚made in Germany‘, kein radikales Gedankengut, kein Einfluss aus dem Ausland.
Jetzt hat dort auch ein Imam die Ausbildung abgeschlossen, der dem Verfassungsschutz als Islamist bekannt ist. Dies erfuhr BILD aus Sicherheitskreisen.
Heißt: Der Staat fördert einen Islamisten, den er selbst im Visier hat!
▶︎ Der Fall: Ebadullah Maulawy Abdullah ist seit acht Jahren Imam der Hamburger Tawheed-Moschee. Den Sicherheitsbehörden ist er nach BILD-Informationen als Islamist bekannt. Der Verfassungsschutz beobachtet zudem, dass Islamisten in dem afghanischen Gotteshaus verkehren. Es soll sich um Anhänger der in Deutschland verbotenen Hizb ut-Tahrir-Bewegung handeln.
Bei der feierlichen Übergabe der Ausbildungsurkunde dankte Abdullah Deutschland per Facebook-Post, da es „dieses Programm ins Leben gerufen hat“.
„Dieses Programm“ hat der deutsche Staat nicht nur ins Leben gerufen, sondern finanziert es bis heute. Die Ausbildung der Imame ist kostenlos und wird vom niedersächsischen Wissenschaftsministerium, aber vor allem vom Bundesinnenministerium von Nancy Faeser (54, SPD) bezahlt.
Dabei untersteht auch der Verfassungsschutz, der Abdullah als Islamisten kennt, ihrem Ministerium.
Auf seiner Facebook-Seite überzieht Abdullah, der vom Staat GEGEN Extremismus ausgebildet wird, den Staat Israel mit Hass.
„Israel“ schreibt der mit Steuergeld geförderte Imam in Anführungszeichen, was offenbar so viel heißen soll, dass er die Existenz des Staates nicht anerkennt. Über den jüdischen Staat schreibt er: „Verdammt die Unterdrücker und ihre blutrünstigen Unterstützer.“
BITTER: Das Islamkolleg genießt parteiübergreifend Unterstützung. Im Kuratorium sitzen u.a. Politiker von CDU, SPD, FDP und Grünen.
Das Kolleg solle zu einem Islam „in, aus und für Deutschland“ beitragen, hatte Ex-Innenminister Horst Seehofer (75, CSU) beim Ausbildungsstart 2021 betont. Nachdem der erste Jahrgang seinen Abschluss gemacht hatte, lobte Innenministerin Faeser die Ausbildung u.a. als „akademisch fundiert und auf dem Boden unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung“.
▶︎ Islam-Experte Eren Güvercin (44) kritisiert in BILD, dass Personen „mit höchst problematischen islamistischen Positionen (...) auch noch mit einem Zertifikat belohnt werden“.
Das diene NICHT dem eigentlichen Ziel „einer in Deutschland verorteten, unabhängigen und seriösen Imamausbildung“. Und weiter: „Eine Imamausbildung IN Deutschland bedeutet nicht automatisch, dass es auch eine Imamausbildung FÜR Deutschland ist.“
Eine BILD-Anfrage an das Islamkolleg blieb unbeantwortet.
Aus dem Innenministerium hieß es, man sei nicht „in die Auswahl der Auszubildenden“ eingebunden. Man stehe aber „in einem engen und kontinuierlichen Austausch“, wolle „den Sachverhalt gemeinsam erörtern“ und gegebenenfalls den „Auswahlprozess der Auszubildenden“ anpassen.
Bild Zeitung
Regierung bildet diesen Islamisten aus
Faesers Behörden wissen Bescheid, trotzdem gab es Steuergeld
Islamismus-Skandal am Vorzeige-Integrationsprojekt der Politik!
Am sogenannten Islamkolleg in Osnabrück werden seit 2021 Islamgelehrte auf Staatskosten ausgebildet. So soll muslimischer Extremismus verhindert werden. Der Gedanke dahinter: Imame ‚made in Germany‘, kein radikales Gedankengut, kein Einfluss aus dem Ausland.
Jetzt hat dort auch ein Imam die Ausbildung abgeschlossen, der dem Verfassungsschutz als Islamist bekannt ist. Dies erfuhr BILD aus Sicherheitskreisen.
Heißt: Der Staat fördert einen Islamisten, den er selbst im Visier hat!
▶︎ Der Fall: Ebadullah Maulawy Abdullah ist seit acht Jahren Imam der Hamburger Tawheed-Moschee. Den Sicherheitsbehörden ist er nach BILD-Informationen als Islamist bekannt. Der Verfassungsschutz beobachtet zudem, dass Islamisten in dem afghanischen Gotteshaus verkehren. Es soll sich um Anhänger der in Deutschland verbotenen Hizb ut-Tahrir-Bewegung handeln.
Bei der feierlichen Übergabe der Ausbildungsurkunde dankte Abdullah Deutschland per Facebook-Post, da es „dieses Programm ins Leben gerufen hat“.
„Dieses Programm“ hat der deutsche Staat nicht nur ins Leben gerufen, sondern finanziert es bis heute. Die Ausbildung der Imame ist kostenlos und wird vom niedersächsischen Wissenschaftsministerium, aber vor allem vom Bundesinnenministerium von Nancy Faeser (54, SPD) bezahlt.
Dabei untersteht auch der Verfassungsschutz, der Abdullah als Islamisten kennt, ihrem Ministerium.
Auf seiner Facebook-Seite überzieht Abdullah, der vom Staat GEGEN Extremismus ausgebildet wird, den Staat Israel mit Hass.
„Israel“ schreibt der mit Steuergeld geförderte Imam in Anführungszeichen, was offenbar so viel heißen soll, dass er die Existenz des Staates nicht anerkennt. Über den jüdischen Staat schreibt er: „Verdammt die Unterdrücker und ihre blutrünstigen Unterstützer.“
BITTER: Das Islamkolleg genießt parteiübergreifend Unterstützung. Im Kuratorium sitzen u.a. Politiker von CDU, SPD, FDP und Grünen.
Das Kolleg solle zu einem Islam „in, aus und für Deutschland“ beitragen, hatte Ex-Innenminister Horst Seehofer (75, CSU) beim Ausbildungsstart 2021 betont. Nachdem der erste Jahrgang seinen Abschluss gemacht hatte, lobte Innenministerin Faeser die Ausbildung u.a. als „akademisch fundiert und auf dem Boden unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung“.
▶︎ Islam-Experte Eren Güvercin (44) kritisiert in BILD, dass Personen „mit höchst problematischen islamistischen Positionen (...) auch noch mit einem Zertifikat belohnt werden“.
Das diene NICHT dem eigentlichen Ziel „einer in Deutschland verorteten, unabhängigen und seriösen Imamausbildung“. Und weiter: „Eine Imamausbildung IN Deutschland bedeutet nicht automatisch, dass es auch eine Imamausbildung FÜR Deutschland ist.“
Eine BILD-Anfrage an das Islamkolleg blieb unbeantwortet.
Aus dem Innenministerium hieß es, man sei nicht „in die Auswahl der Auszubildenden“ eingebunden. Man stehe aber „in einem engen und kontinuierlichen Austausch“, wolle „den Sachverhalt gemeinsam erörtern“ und gegebenenfalls den „Auswahlprozess der Auszubildenden“ anpassen.
Bild Zeitung