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- Out 5, 2021
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Falsch trainiert!
Rose rüffelt sich nach Sieg in Dortmund
Über den so wichtigen Dreier im Kampf um die Champions League sprach hinterher (fast) keiner mehr...
3:2 (1:1) gewann RB Leipzig bei Borussia Dortmund – ein echter Zittersieg! Und das, obwohl die Sachsen nach der Notbremse von Mats Hummels (34) gegen Loïs Openda (23) mehr als 78 Minuten mit einem Mann mehr auf dem Feld waren!
„lch habe schon ein paar Spiele in Überzahl erlebt, aber so eins wie heute noch nie“, sagte RB-Ösi Xaver Schlager (26) nach Abpfiff und gab zu: „Das war sicherlich nicht unser bestes Spiel.“
Im Bundesliga-Topspiel wirkte Leipzig wenig Spritzig und ließ über 90 Minuten, trotz der drei Tore, die letzte Konsequenz missen.
Den überraschenden Grund lieferte hinterher Trainer Marco Rose (47): „Ich muss das auf meine Kappe nehmen. Ich glaube, dass wir in dieser langen Woche in irgendeinem Training wahrscheinlich übers Ziel hinausgeschossen sind.“
Rose rüffelt sich selbst!
Erstmals seit Ende August hatte RB zuvor keine englische Woche. Rose konnte komplett mit seinem Team trainieren – und übertrieb es dabei offenbar.
„Wir hatten top Dienstags- und Mittwochs-Training. Aber irgendwie ist in der Zeit bis Samstag etwas verloren gegangen“, gab er hinterher zu und ärgerte sich dabei über seine falsche Trainingssteuerung.
Glück im Unglück: Anders als in den Auswärtsspielen zuvor in Mainz (0:2) und Wolfsburg (1:2) stand sein Team am Ende nicht mit leeren Händen da – und das war auch für Offensivmann Christoph Baumgartner (24) das Wichtigste.
Der Torschütze zum 2:1: „Wenn uns einer vor dem Spiel gesagt hätte, es läuft genau so ab, dann hätten wir das genommen. Von dem her ist es gut, wenn man nach einem nicht so guten Spiel in Dortmund gewinnt.“
Folge: RB Leipzig setzt sich in den Top vier der Bundesliga fest und vergrößert den Abstand zum BVB auf vier Punkte. Mittwoch (18.45 Uhr) geht es in der Champions League zum Gruppenabschluss mit dem Spiel gegen Bern weiter.
Bild Zeitung
Rose rüffelt sich nach Sieg in Dortmund
Über den so wichtigen Dreier im Kampf um die Champions League sprach hinterher (fast) keiner mehr...
3:2 (1:1) gewann RB Leipzig bei Borussia Dortmund – ein echter Zittersieg! Und das, obwohl die Sachsen nach der Notbremse von Mats Hummels (34) gegen Loïs Openda (23) mehr als 78 Minuten mit einem Mann mehr auf dem Feld waren!
„lch habe schon ein paar Spiele in Überzahl erlebt, aber so eins wie heute noch nie“, sagte RB-Ösi Xaver Schlager (26) nach Abpfiff und gab zu: „Das war sicherlich nicht unser bestes Spiel.“
Im Bundesliga-Topspiel wirkte Leipzig wenig Spritzig und ließ über 90 Minuten, trotz der drei Tore, die letzte Konsequenz missen.
Den überraschenden Grund lieferte hinterher Trainer Marco Rose (47): „Ich muss das auf meine Kappe nehmen. Ich glaube, dass wir in dieser langen Woche in irgendeinem Training wahrscheinlich übers Ziel hinausgeschossen sind.“
Rose rüffelt sich selbst!
Erstmals seit Ende August hatte RB zuvor keine englische Woche. Rose konnte komplett mit seinem Team trainieren – und übertrieb es dabei offenbar.
„Wir hatten top Dienstags- und Mittwochs-Training. Aber irgendwie ist in der Zeit bis Samstag etwas verloren gegangen“, gab er hinterher zu und ärgerte sich dabei über seine falsche Trainingssteuerung.
Glück im Unglück: Anders als in den Auswärtsspielen zuvor in Mainz (0:2) und Wolfsburg (1:2) stand sein Team am Ende nicht mit leeren Händen da – und das war auch für Offensivmann Christoph Baumgartner (24) das Wichtigste.
Der Torschütze zum 2:1: „Wenn uns einer vor dem Spiel gesagt hätte, es läuft genau so ab, dann hätten wir das genommen. Von dem her ist es gut, wenn man nach einem nicht so guten Spiel in Dortmund gewinnt.“
Folge: RB Leipzig setzt sich in den Top vier der Bundesliga fest und vergrößert den Abstand zum BVB auf vier Punkte. Mittwoch (18.45 Uhr) geht es in der Champions League zum Gruppenabschluss mit dem Spiel gegen Bern weiter.
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