Rugby-Star zieht sich im Stadion aus

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Bei WM in Frankreich
Rugby-Star zieht sich im Stadion aus


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Das nennt man wohl Sportsgeist ...

In Frankreich findet gerade die Rugby-Weltmeisterschaft der Männer statt. Am nächsten Samstag steigt im Stade de France in Paris das Endspiel zwischen Titelverteidiger Südafrika und Neuseeland.

Die Nationalmannschaft von Irland war bereits im Viertelfinale durch eine 24:28-Niederlage gegen Neuseeland ausgeschieden.

Irland fliegt raus – doch bei den Fans wurde nicht lange getrauert. Im Gegenteil!

Anna Caplice (34), selbst irische Rugby-Nationalspielerin, ging voran. Sie zeigte in den sozialen Medien, dass die Party nach dem WM-Ausscheiden ihres Landes noch lange nicht vorbei ist.

Caplice feierte, indem sie sich im Stade de France bis auf ihre schicken Dessous mit Ananasmotiven auszog. Stolz schwenkte sie dazu das irische Trikot über dem Kopf.

„Die Party könnte vorbei sein ... Aber wir haben das Beste daraus gemacht“, schrieb Caplice auf Instagram zu dem Foto. „Danke, Irland! Viel Glück für alle Halbfinalisten!“
Rugby-Star feiert nackt trotz Niederlage

Die nackten Party-Bilder kamen bei den zahlreichen Anhängern des Rugby-Stars gut an: Caplice wurde für ihren Auftritt gefeiert.

Sky Sports-Moderatorin Emma Paton war ebenso begeistert wie die irische Fußballerin Stephanie Zambra. Ein Anhänger kommentierte den Instagram-Post des irischen Stars mit den Worten: „Du bist jünger als ich, aber du bist die, die ich sein möchte, wenn ich erwachsen bin“.

Auch weitere Fans lobten Caplice für ihre Einstellung und die grandiose Reaktion nach der Niederlage Irlands.

Ein User schrieb: „Darum bist du meine Lieblingsperson! Du rockst, Mädchen!!!“

Ein anderer fügte hinzu: „Anna, bitte ändere dich nie. Das ist fantastisch.“
Südafrika im Finale gegen Neuseeland

In einer hochdramatischen Schlussphase hat Titelverteidiger Südafrika doch noch das Finale der Rugby-Weltmeisterschaft erreicht. Die Springboks drehten am Samstag beim 16:15 (6:12) gegen England drei Minuten vor Schluss das Spiel und treffen damit am nächsten Samstag im Endspiel auf Neuseeland, das sich vorher am Freitag klar mit 44:6 gegen Argentinien durchgesetzt hatte.

Mitte der zweiten Halbzeit schien alles auf eine erfolgreiche Revanche der Engländer für die Finalpleite von 2019 hinauszulaufen, als das Team von Trainer Steve Borthwick (44) bereits 15:6 führte. Doch dann drehten die Südafrikaner auf, legten einen Versuch und schafften im Anschluss tatsächlich noch die Wende.

Gegen Neuseeland winkt den Springboks nun der vierte Titel nach 1995, 2007 und 2019

Bild Zeitung
 
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