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- Out 5, 2021
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Am Morgen nach dem Eröffnungs-Eklat:
Südkorea-Schwimmer ziehen aus Olympischem Dorf aus!
Aufregung im Olympischen Dorf!
Am Morgen nach dem Eröffnungs-Eklat, bei dem Südkorea mit deren Feind Nordkorea verwechselt wurde, sind offenbar sechs südkoreanische Schwimmer aus dem Dorf ausgezogen. Das berichtet die „Korea Times“.
Offizielle soll der Auszug in keinem Bezug zum Eröffnungs-Eklat stehen. Demnach sei viel mehr die lange Reisezeit zwischen Dorf und der Schwimmhalle ein Problem.
Chong Chang-hoon, Präsident des koreanischen Schwimmverbands (KSF), wird dort zitiert, dass sechs Schwimmer nun in einem Hotel in der Nähe der Halle untergebracht werden. Sie bräuchten nur noch fünf Minuten zu Fuß. „Wir wollen nur sicherstellen, dass sie es wenigstens etwas bequemer haben“, so Chong.
Die Schwimmer Kim Woo-min und Hwang Sun-woo hatten sich am Freitag über die Transporte von Dort zur Halle und wieder zurück beschwert. Sie meckerten, dass es keine Klimaanlage in den Bussen gab. Anfang der Woche hätte das Shuttle zudem einen kleinen Unfall gab.
Hwang bezeichnete das Shuttle als „Sauna“. Er fügte hinzu: „Draußen ist es kühler als im Bus. Normalerweise dauert die Fahrt vom Dorf zur Arena 40 bis 45 Minuten, aber am Donnerstag haben wir mehr als eineinhalb Stunden gebraucht.“
Außerdem beschwerte sich der Schwimmer, dass die Fenster aus Angst vor Terroranschlägen von Innen verdunkelt waren und er somit nichts sehen konnte.
Kim wird heute bei den 400 Meter Freistil der Männer antreten, gefolgt von Hwang bei den 200 m Freistil am Sonntag. Die Staffel ist für Dienstag vorgesehen.
Bild Zeitung
Südkorea-Schwimmer ziehen aus Olympischem Dorf aus!
Aufregung im Olympischen Dorf!
Am Morgen nach dem Eröffnungs-Eklat, bei dem Südkorea mit deren Feind Nordkorea verwechselt wurde, sind offenbar sechs südkoreanische Schwimmer aus dem Dorf ausgezogen. Das berichtet die „Korea Times“.
Offizielle soll der Auszug in keinem Bezug zum Eröffnungs-Eklat stehen. Demnach sei viel mehr die lange Reisezeit zwischen Dorf und der Schwimmhalle ein Problem.
Chong Chang-hoon, Präsident des koreanischen Schwimmverbands (KSF), wird dort zitiert, dass sechs Schwimmer nun in einem Hotel in der Nähe der Halle untergebracht werden. Sie bräuchten nur noch fünf Minuten zu Fuß. „Wir wollen nur sicherstellen, dass sie es wenigstens etwas bequemer haben“, so Chong.
Die Schwimmer Kim Woo-min und Hwang Sun-woo hatten sich am Freitag über die Transporte von Dort zur Halle und wieder zurück beschwert. Sie meckerten, dass es keine Klimaanlage in den Bussen gab. Anfang der Woche hätte das Shuttle zudem einen kleinen Unfall gab.
Hwang bezeichnete das Shuttle als „Sauna“. Er fügte hinzu: „Draußen ist es kühler als im Bus. Normalerweise dauert die Fahrt vom Dorf zur Arena 40 bis 45 Minuten, aber am Donnerstag haben wir mehr als eineinhalb Stunden gebraucht.“
Außerdem beschwerte sich der Schwimmer, dass die Fenster aus Angst vor Terroranschlägen von Innen verdunkelt waren und er somit nichts sehen konnte.
Kim wird heute bei den 400 Meter Freistil der Männer antreten, gefolgt von Hwang bei den 200 m Freistil am Sonntag. Die Staffel ist für Dienstag vorgesehen.
Bild Zeitung