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- Out 5, 2021
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Obwohl er gegen Gladbach spielen soll:
Süle-Aus beim BVB beschlossen
Seine Tage im schwarz-gelben Trikot sind gezählt …
Als der BVB 2023 Niklas Süle (30/Vertrag läuft aus) vom FC Bayern ablösefrei holte, wurde der Pott-Klub für den Deal gefeiert. Der Innenverteidiger war als Führungsspieler eingeplant und sollte in Dortmund zum Symbol eines neuen Titelangriffs auf die Bayern werden. Doch es kam alles ganz anders!
Obwohl er gegen Gladbach spielen soll – Süle-Aus beim BVB beschlossen!
Eigentlich ist der gebürtige Frankfurter hinter Nico Schlotterbeck (26), Waldemar Anton (29), Ramy Bensebaini (30), Aaron Anselmino (20) und Kapitän Emre Can (31) nur noch Innenverteidiger Nummer 5.
Auch wenn es noch nicht offiziell verkündet worden ist: Intern gilt es als beschlossene Sache, dass der Vertrag mit Großverdiener Süle (14 Mio. Euro) Gehalt nicht mehr verlängert wird!
Nach BILD-Informationen soll sich der BVB schon intensiv nach einem neuen Innenverteidiger umschauen.
Beim letzten Pflichtspiel des Jahres gegen Borussia Mönchengladbach (Freitag, 20.30 Uhr/Sky und im Live-Ticker auf BILD.de) wird der Routinier aufgrund der großen Personalnot in der Innenverteidigung aber noch mal seine Chance bekommen.
Dramatische Personalsorgen
Ramy Bensebaini (30) ist bereits zum Afrika-Cup abgereist. Abwehr-Chef Waldemar Anton (29) fällt genauso wie „El Grätsche“ Aaron Anselmino (20) wegen einer Muskelverletzung aus.
Heißt im Klartext: Süle wird in der Dreierkette an der Seite von Can und Nico Schlotterbeck (26) spielen!
Süle und der BVB – für beide Seiten eine bittere Geschichte.
Die hohen Erwartungen konnte Süle viel zu selten erfüllen. Fitnessprobleme, häufige Diskussionen über sein Gewicht, immer wiederkehrende Verletzungen, wie ein Muskelbündelriss kurz vor dem Start in diese Saison, sorgten dafür, dass der eigentlich hochveranlagte Abwehr-Star beim BVB nie richtig durchstartete. Dabei gab es große Pläne …
Von der WM Lichtjahre entfernt
Zur Erinnerung: Kurz nach seinem Amtsantritt im Februar dieses Jahres hatte Trainer Niko Kovac (54) noch zu Protokoll gegeben: „Wir wollen ihn (Süle, d. Red.) so schnell wie möglich wieder fit bekommen. Wenn Niki gesund ist, behaupte ich, dass er ein Spieler für die WM 2026 ist.“
Acht Monate später sieht die Realität komplett anders aus: Süles Marktwert ist dramatisch eingebrochen. Zu seiner Blütezeit bei den Bayern betrug dieser im Dezember 2019 noch stolze 60 Mio. Euro. Inzwischen sind es nur noch 8 Mio. Euro. In dieser Saison brachte es der Nationalspieler auf kümmerliche vier BVB-Pflichtspiele (insgesamt nur 191 Spielminuten).
Bei der 1:2-Niederlage bei den Bayern (18. Oktober) bekam Süle noch mal die große Chance, sich auf der ganz großen Bühne zu beweisen. Nach schwachen 45 Minuten musste er nach der Pause seinen Platz für Bensebaini räumen ...
So ist es wenig verwunderlich, dass sich die Wege von Dortmund und Süle im kommenden Sommer definitiv trennen werden.
Bild Zeitung
Süle-Aus beim BVB beschlossen
Seine Tage im schwarz-gelben Trikot sind gezählt …
Als der BVB 2023 Niklas Süle (30/Vertrag läuft aus) vom FC Bayern ablösefrei holte, wurde der Pott-Klub für den Deal gefeiert. Der Innenverteidiger war als Führungsspieler eingeplant und sollte in Dortmund zum Symbol eines neuen Titelangriffs auf die Bayern werden. Doch es kam alles ganz anders!
Obwohl er gegen Gladbach spielen soll – Süle-Aus beim BVB beschlossen!
Eigentlich ist der gebürtige Frankfurter hinter Nico Schlotterbeck (26), Waldemar Anton (29), Ramy Bensebaini (30), Aaron Anselmino (20) und Kapitän Emre Can (31) nur noch Innenverteidiger Nummer 5.
Auch wenn es noch nicht offiziell verkündet worden ist: Intern gilt es als beschlossene Sache, dass der Vertrag mit Großverdiener Süle (14 Mio. Euro) Gehalt nicht mehr verlängert wird!
Nach BILD-Informationen soll sich der BVB schon intensiv nach einem neuen Innenverteidiger umschauen.
Beim letzten Pflichtspiel des Jahres gegen Borussia Mönchengladbach (Freitag, 20.30 Uhr/Sky und im Live-Ticker auf BILD.de) wird der Routinier aufgrund der großen Personalnot in der Innenverteidigung aber noch mal seine Chance bekommen.
Dramatische Personalsorgen
Ramy Bensebaini (30) ist bereits zum Afrika-Cup abgereist. Abwehr-Chef Waldemar Anton (29) fällt genauso wie „El Grätsche“ Aaron Anselmino (20) wegen einer Muskelverletzung aus.
Heißt im Klartext: Süle wird in der Dreierkette an der Seite von Can und Nico Schlotterbeck (26) spielen!
Süle und der BVB – für beide Seiten eine bittere Geschichte.
Die hohen Erwartungen konnte Süle viel zu selten erfüllen. Fitnessprobleme, häufige Diskussionen über sein Gewicht, immer wiederkehrende Verletzungen, wie ein Muskelbündelriss kurz vor dem Start in diese Saison, sorgten dafür, dass der eigentlich hochveranlagte Abwehr-Star beim BVB nie richtig durchstartete. Dabei gab es große Pläne …
Von der WM Lichtjahre entfernt
Zur Erinnerung: Kurz nach seinem Amtsantritt im Februar dieses Jahres hatte Trainer Niko Kovac (54) noch zu Protokoll gegeben: „Wir wollen ihn (Süle, d. Red.) so schnell wie möglich wieder fit bekommen. Wenn Niki gesund ist, behaupte ich, dass er ein Spieler für die WM 2026 ist.“
Acht Monate später sieht die Realität komplett anders aus: Süles Marktwert ist dramatisch eingebrochen. Zu seiner Blütezeit bei den Bayern betrug dieser im Dezember 2019 noch stolze 60 Mio. Euro. Inzwischen sind es nur noch 8 Mio. Euro. In dieser Saison brachte es der Nationalspieler auf kümmerliche vier BVB-Pflichtspiele (insgesamt nur 191 Spielminuten).
Bei der 1:2-Niederlage bei den Bayern (18. Oktober) bekam Süle noch mal die große Chance, sich auf der ganz großen Bühne zu beweisen. Nach schwachen 45 Minuten musste er nach der Pause seinen Platz für Bensebaini räumen ...
So ist es wenig verwunderlich, dass sich die Wege von Dortmund und Süle im kommenden Sommer definitiv trennen werden.
Bild Zeitung
