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Salami- und Porno-Verbot für WM-Touristen!

Roter.Teufel

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Deutsche Botschaft in Katar warnt
Salami- und Porno-Verbot für WM-Touristen!


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Wer gerne eine Salami isst und dabei Pornos schaut, muss sich während der WM ein neues Hobby suchen. Zumindest, wenn er als Tourist ins Gastgeberland Katar einreist.

Im Leitfaden für Turnier-Besucher, den die deutsche Botschaft in Doha herausgegeben hat, heißt es: „Die Einfuhr von Alkohol und pornografischem Material sowie religiösen Büchern und Materialien ist untersagt. Die Einfuhr von Schweinefleisch ist ebenfalls nicht gestattet.“

Aber nicht nur Pornos sind verboten, auch Sexspielzeuge wollen die Kataris in ihrem Emirat nicht haben.

Welche Strafen bei Zuwiderhandlung drohen, wird in dem elfseitigen Schreiben nicht erwähnt. Wer in das Emirat einreist, muss sich einer Gepäckkontrolle unterziehen. Koffer und Taschen werden durchleuchtet.

Deutsche, die in Katar wohnen, berichten, dass die Grenzbeamten Alkohol einfach abnehmen und wegschütten.

Englische Medien hingegen zitieren aus einem offiziellen Schreiben, in dem es heißt, dass Menschen, in deren Besitz verbotene Materialien gefunden werden, ins Gefängnis gesteckt werden könnten.

Das droht auch Touristen, die mit E-Zigaretten erwischt werden. Die Benutzung ist in Katar seit 2014 verboten. Wer gegen das Verbot verstößt, muss mit einer Strafe von bis zu 10.000 katarischen Riyal (ca. 2.600 Euro) rechnen. Und mit einer Gefängnisstrafe von maximal drei Monaten.

Für die Zeit des Turniers (20. November bis 18. Dezember) hat Katar 80 „Rauch-Inspekteure“ angestellt, die in Restaurants und Fan-Zonen patrouillieren sollen.

Aber nicht nur Touristen, die Pornos schauen und Salami essen wollen, leben in dem muslimischen Land gefährlich. Auch jeder Tourist, der in ein Auto steigt. Im Leitfaden der deutschen Botschaft heißt es dazu: „Der Straßenverkehr ist bei guten Straßenverhältnissen geprägt von hohen Geschwindigkeiten, vielfach riskantem Fahrverhalten und vielen Unfällen.“


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