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- Out 5, 2021
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Welche Aufgabe er übernehmen wird
Saudi-Job für Mourinho!
Die lukrativen Trainer-Angebote aus Saudi-Arabien haben José Mourinho (60) bisher kalt gelassen. Der Coach der AS Rom ist trotz unfassbarer Millionen-Offerten nicht schwach geworden, bleibt dem Serie-A-Klub erhalten.
Und doch hat sich der Portugiese jetzt einen Saudi-Job geangelt. Für die nächsten drei Jahre wird er Mitglied im Vorstand der Mahd Sports Academy sein, die sich um die Suche, Förderung und Ausbildung von Fußball-Talenten kümmert. Das berichtet die saudische Nachrichtenagentur Spa. Demzufolge hätte sich Kronprinz Mohammad bin Salmán persönlich um die Dienste des Star-Trainers bemüht.
Die Arbeit für die saudische Talenteschmiede soll den Trainerjob in Rom nicht beeinträchtigen. Bei der Roma genießt „The Special One“ Kult-Status. Mourinho hat den Klub international wieder konkurrenzfähig gemacht, 2022 die Conference League gewonnen, in diesem Jahr ins Finale der Europa League geführt – wo man knapp im Elfmeterschießen gegen den FC Sevilla unterlag.
Der Portugiese hatte seine Zukunft nach dem verlorenen Endspiel zunächst offen gelassen, vermeidet klare Bekenntnisse zum Klub, fordert strukturelle Veränderungen im Verein.
Derzeit versucht Mourinho, den Roma-Kader für die kommende Spielzeit zu verstärken, hat seinen Landsmann Renato Sanches (25) im Visier. Der frühere Bayern-Spieler hat den Durchbruch bei PSG bislang nicht geschafft. Der französische Meister ist bereit, sich von Sanches zu trennen.
Mit Evan Ndicka (23/Frankfurt) und Houssem Aouar (25/Olympique Lyon) hat sich die Roma bisher zwei ablösefreie Stars gesichert.
Im April hatte es erstmals Medienberichte in Italien über das Baggern der Saudis an Mourinho gegeben. Damals schrieb der „Corriere dello Sport“, dass der 60-Jährige zwischen drei Klubs wählen könne. Angeblich seien ihm 120 Millionen Euro Gehalt für einen Zweijahresvertrag geboten worden.
Sport Bild
Saudi-Job für Mourinho!
Die lukrativen Trainer-Angebote aus Saudi-Arabien haben José Mourinho (60) bisher kalt gelassen. Der Coach der AS Rom ist trotz unfassbarer Millionen-Offerten nicht schwach geworden, bleibt dem Serie-A-Klub erhalten.
Und doch hat sich der Portugiese jetzt einen Saudi-Job geangelt. Für die nächsten drei Jahre wird er Mitglied im Vorstand der Mahd Sports Academy sein, die sich um die Suche, Förderung und Ausbildung von Fußball-Talenten kümmert. Das berichtet die saudische Nachrichtenagentur Spa. Demzufolge hätte sich Kronprinz Mohammad bin Salmán persönlich um die Dienste des Star-Trainers bemüht.
Die Arbeit für die saudische Talenteschmiede soll den Trainerjob in Rom nicht beeinträchtigen. Bei der Roma genießt „The Special One“ Kult-Status. Mourinho hat den Klub international wieder konkurrenzfähig gemacht, 2022 die Conference League gewonnen, in diesem Jahr ins Finale der Europa League geführt – wo man knapp im Elfmeterschießen gegen den FC Sevilla unterlag.
Der Portugiese hatte seine Zukunft nach dem verlorenen Endspiel zunächst offen gelassen, vermeidet klare Bekenntnisse zum Klub, fordert strukturelle Veränderungen im Verein.
Derzeit versucht Mourinho, den Roma-Kader für die kommende Spielzeit zu verstärken, hat seinen Landsmann Renato Sanches (25) im Visier. Der frühere Bayern-Spieler hat den Durchbruch bei PSG bislang nicht geschafft. Der französische Meister ist bereit, sich von Sanches zu trennen.
Mit Evan Ndicka (23/Frankfurt) und Houssem Aouar (25/Olympique Lyon) hat sich die Roma bisher zwei ablösefreie Stars gesichert.
Im April hatte es erstmals Medienberichte in Italien über das Baggern der Saudis an Mourinho gegeben. Damals schrieb der „Corriere dello Sport“, dass der 60-Jährige zwischen drei Klubs wählen könne. Angeblich seien ihm 120 Millionen Euro Gehalt für einen Zweijahresvertrag geboten worden.
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