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Ob das Manga Angst macht?:
Schalke frisst nicht nur Trainer auf ...


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Geht Manga das Schalke-Risiko ein?

Der Krisen-Klub will sich auf sportlicher Führungsebene mal wieder neu aufstellen. Ben Manga (50) soll Technischer Direktor werden und zukünftig mit Marc Wilmots (55/Sportdirektor) die Kaderplanung übernehmen. Fix ist der Deal allerdings noch nicht. Unter anderem hakt er daran, dass Manga durchaus die Risiken des Schalke-Jobs fürchtet. Nicht ganz zu unrecht …

Schalke frisst nicht nur Trainer auf – ob das Manga Angst macht?

Jeder weiß: Wer Cheftrainer bei Königsblau wird, ist meist nicht lange im Dienst. Mehr als zwei Jahre schaffte zuletzt Mirko Slomka zwischen 2006 und 2008. Seitdem gab’s inklusive Interimslösungen 25 Wechsel!

Verantwortlich für die unerfolgreichen Trainer ist die sportliche Leitung, deren Schicksal oft an den Misserfolg gebunden ist. Heißt: Auf Schalke ist dadurch mittlerweile auch der Kaderplaner-Bürosessel ein Schleuderstuhl geworden.

Gleich elf Nachfolger von Rudi Assauer (†74/bis 2006 für 13 Jahre Boss) scheiterten. Wer die hohen Ansprüche nicht erfüllt, muss gehen. Und wer beim Aufsichtsrat aneckt und zudem durch die viele Arbeit ausbrennt, wie etwa Rouven Schröder (48), verlässt Gelsenkirchen sogar freiwillig.

Das alles weiß Manga. Er weiß aber auch, dass Schalke eine große Chance sein kann. Erweckt er den schlafenden Riesen zum Leben, ist Königsblau ein Karriere-Booster. Leistet er gute Arbeit, kriegt das ganz Deutschland mit.

Aktuell prüft Manga, ob er die Ansprüche mit den ihm angeboten Rahmenbedingungen auch erfüllen kann. Heißt etwa: Darf er sein Scouting-Staff mitbringen? Wird er sich mit Bauchgefühl-Wilmots arrangieren können?

Die Beantwortung dieser wichtigen Fragen bedarf für den in der Szene durchaus namhaften Manga Zeit.

Bild Zeitung
 
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