Schalke muss sich dauerhaft von Putins Blut-Geld lösenn!

Roter.Teufel

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Kommentar zum Gazprom-Aus auf dem Trikot
Schalke muss sich dauerhaft von Putins Blut-Geld lösenn!


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Schalke und die Uefa zeigen die einzige richtige Reaktion!

Kein Champions-League-Finale in St. Petersburg!

Keine Gazprom-Werbung mehr auf Schalke-Trikots!

Zwar werden diese Sanktionen Putins Morden in der Ukraine nicht stoppen können und dennoch sind sie ein extrem wichtiges Signal.

Hoffentlich ist die Zeit jetzt endgültig vorbei, in der sich Verbände und Klubs aus ihrer Verantwortung schwindeln. Wer Millionen aus Russland nimmt, konnte und kann sich nicht freisprechen von Putins Kriegs-Politik!

Dass der Schalker Vorstand dem jetzt einen ersten Riegel vorschiebt, ist bemerkenswert, weil der hoch verschuldete Klub (237 Mio. Euro Schulden) dadurch sogar die eigene Existenz gefährden könnte. Zur Erinnerung: Königsblau kassiert pro Zweitliga-Jahr 9 Mio. Euro von Gazprom, im Aufstiegsfall sogar 15 Mio. Euro. Ohne dieses Geld wäre Schalke möglicherweise längst insolvent.

Die wichtigste Aufgabe von Schalke wird es deshalb jetzt, sich dauerhaft von Putins Blutgeld-Unternehmen zu lösen. 2017 hatte der Verein zuletzt wirtschaftlich die Stärke und Chance, Gazprom zu verbannen – stattdessen wurde der Vertrag erneut verlängert.

► Ex-Boss Clemens Tönnies schloss 2007 mit Putin den Gazprom-Vertrag – vielleicht hilft er seinem Herzensverein jetzt auch, den Weg aus diesem Irrsinn zu finden...

Bild Zeitung
 
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