Schwartz braucht „Spieler, die leiden können“

Roter.Teufel

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1. FC Magdeburg – Hansa Rostock
Schwartz braucht „Spieler, die leiden können“


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Als wäre der Ost-Kracher zwischen Magdeburg und Rostock (Sonntag, 13.30 Uhr) nicht packend genug: Diesmal hat er für die Hansa-Fans und Trainer Alois Schwartz (56) eine besondere Vorgeschichte.

Wegen des letzten Vergleichs am 2. April – eine deftige 0:3-Abreibung!

Schwartz erinnert sich: „Es war mein erstes Spiel, die Mannschaft war in einem totalen Tief. Das Spiel war nicht gut, wir hätten sogar noch höher verlieren können.“ Ein Albtraum-Einstand.

Was macht den Trainer optimistisch, dass es morgen erfolgreicher wird? „Es ist jetzt eine ganz andere Konstellation. Beide brauchen ein Erfolgserlebnis, ein Ergebnis.“

Denn die Magdeburger haben – wie auch Rostock – eine Ergebniskrise. Gute Auftritte (wie zuletzt beim 0:2 beim HSV) bleiben ohne Punkte, der FCM holte nur zwei aus den letzten sieben Spielen! Der Trainer glaubt: „Magdeburg wird weiter seinen Stil spielen, sie sind ligaweit Nummer eins beim Ballbesitz. Wir müssen kompakt stehen und gut gegen den Ball arbeiten. Wir brauchen fleißige Spieler, die auch etwas leiden können – aber auch mutige Spieler, damit die Umschaltmomente gut umgesetzt werden.“
Hansa Rostock fehlen zwei Spieler rechts hinten

Bitter: Neben John Patrick Strauß (27, Achillessehne/Wade) fällt auch Nico Neidhart (29, Muskelfaserriss) aus – und damit die komplette rechte Seite! Schwartz: „Mal schauen, ob wir zurück zur Dreierkette gehen...“

Bild Zeitung
 
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