Seoane hofft auf Blitzheilung von drei Stars

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Gegen Hoffenheim gefehlt
Seoane hofft auf Blitzheilung von drei Stars


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Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit!

Vor dem Pokalspiel gegen Wolfsburg (Morgen, 20.45 Uhr/Sky und ARD) plagen Borussia große Verletzungssorgen. Bei drei Stars herrscht eine kleine Zuversicht.

Max Wöber, Julian Weigl und Tomas Cvancara könnten zurückkehren Zumindest bei Max Wöber (25/krank), Julian Weigl (27/Zerrung) und Tomas Cvancara (23/muskuläre Probleme) versprüht
Gladbach-Coach Gerardo Seoane (45) Optimismus, dass sie in den Kader zurückkehren könnten.

Seoane: „Bei Max, Julian und Tomas gibt es ein bisschen Hoffnung, dass sie dabei sein können. Wir warten das Abschlusstraining ab. Es wird für uns als Trainerteam eine Herausforderung, eine Geduldsprobe, bis wir Klarheit haben.

Der Österreicher hat aus dem Trio die größten Chancen. Vor allem gegen Wolfsburgs Top-Stürmer Jonas Wind braucht Borussia einen robusten Abräumer in der Defensive wie „Warrior-Wöber“. Sowohl Marvin Friedrich (27) als auch Youngster Fabio Chiarodia (18) hatten am Samstag mit Hoffenheims Sturmkante Wout Weghorst Probleme, stünden bei Wöbers Ausfall aber bereit, sagte Seoane.

Friedrich stand gegen Hoffenheim zum vierten Mal in der Saison in der Startelf und feierte seinen ersten Sieg. Auf BILD-Nachfrage sagte Seoane über dessen Leistung und das Zusammenspiel der umgebauten Abwehr: „Bei Marvin hat man gespürt, dass er längere Zeit nicht gespielt hat, das ist aber normal. Man hat schon gespürt, dass Max und später auch Nico gefehlt haben. Aber ich war zufrieden, wie die gesamte Mannschaft verteidigt hat.“

Seoane merkt aber kritisch an: „Die Abstände waren stellenweise zu groß. Gegen Wolfsburg müssen wir zwischen den Linien enger stehen, um Druck auf den Ball auszuüben.“

Gegen die laufintensivste Mannschaft der Liga (802 intensive Läufe pro Spiel) muss Borussia (658 intensive Läufe pro Spiel) unbedingt dagegenhalten, um die von Seoane angemahnten Räume zu stopfen – und kann dafür jeden fitten Spieler gebrauchen.

Ansonsten droht den Gladbachern, die 1,7248 Mio. Euro für den Einzug ins
Pokal-Viertelfinale durch die Lappen zu gehen...

Bild Zeitung
 
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