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Notícias Spektakuläre Stadion-Pläne von Bundesligist enthüllt

Roter.Teufel

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Fast doppelt so viele Zuschauer:
Spektakuläre Stadion-Pläne von Bundesligist enthüllt


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Es ist das größte Union-Projekt der kommenden Jahre!

Die Eisernen wollen ihr Stadion An der Alten Försterei ausbauen. Jetzt brachte Union-Präsident Dirk Zingler (60) die Mitglieder auf Stand.

► Der Klub plant mit einer Kapazität von 40 500 Zuschauern, darunter 32 500 Stehplätze und 8000 Sitzplätze. Die Haupttribüne wird mit einer zusätzlichen VIP-Tribüne und einer Medientribüne aufgestockt. Auf der Gegengerade wird ebenfalls eine VIP-Tribüne eingezogen.
Union Berlin will 2026/27 im Olympiastadion spielen

► Die Saison 2026/27 will Union im Olympiastadion spielen. Währenddessen werden drei der vier Tribünen der Alten Försterei abgetragen und neu errichtet, dazu die Haupttribüne umgebaut.

► 15 Millionen Euro kostete die Planungsarbeit, sie ist abgeschlossen. Das Ergebnis stellte Zingler den Mitgliedern in einem zehnminütigen Video vor, das einen virtuellen Stadion-Rundgang zeigte.

► Die große Überraschung: Weitere Union-Fans sollen Miteigentümer des umgebauten Stadions werden – wenigstens symbolisch. Dazu gibt der Klub eine neue Stadion-Aktie aus. Stückpreis: 500 Euro. Bis zu 120 000 Aktien können ausgegeben werden, das wäre ein Gesamtvolumen von 60 Mio. Euro. Dafür gab es Applaus der Mitglieder.

Bereits 2011 gab Union Stadien-Aktien aus, damals kamen für 5473 gezeichnete Aktien rund 2,7 Mio. Euro zusammen. Nur Mitglieder können sich beteiligen, davon gibt es aktuell 67 638.

Um auf die neuerliche Aktien-Aktion hinzuweisen, wird Union bis Jahresende den Schriftzug „proAF – Alte Försterei“ auf der Trikotbrust tragen.

Die Umbauten der Alten Försterei sind nicht die einzige Veränderung in Köpenick, das ganze Klubgelände wandelt sich.

► Schon im Mai 2025 soll mit dem Bau einer Parkgarage auf dem jetzigen Trainingsgelände begonnen werden. Auf dem Dach der Parkgarage wird ein neuer Trainingsplatz errichtet.

► Das neue Trainingszentrum soll von den Profi-Männern und -Frauen gleich genutzt werden, die Teams sollen sich Essensräume, Fitnessbereiche, Trainingsplätze und Physiotherapie-Einrichtungen teilen.

Bild Zeitung
 
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