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- Out 5, 2021
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Hannover-Trainer Leitl setzt auf treffsichersten Stürmer
Stammplatz-Garantie für TORchert
Der treffsicherste Hannoveraner kann sich auf seinen nächsten Startelf-Einsatz vorbereiten. Trainer Stefan Leitl setzt am Samstag (13 Uhr) in Bielefeld erneut auf seinen Zehn-Tore-Stürmer Cedric Teuchert (26).
Teuchert enttäuschte zwar ebenso wie der Rest der Mannschaft gegen Heidenheim (0:3). Noch schlimmer: Leitl wechselte den Top-Torjäger des Zweitligisten sogar schon zur Pause aus. Doch auf der Bielefelder Alm führt für den Coach kein Weg an „Ceddi“ vorbei.
Stammplatz-Garantie für TORchert!
„Er wird am Samstag definitiv spielen“, sagte Leitl. „Wir haben mit ihm eine offene Kommunikation und tauschen uns aus. Wir haben auch nach dem Spiel gegen Heidenheim über diese Situation gesprochen“, so Leitl.
Er begründete die Auswechslung so: „Bei 0:3 zur Pause und in unserer Situation habe ich nicht die Überzeugung gehabt, dass wir das Spiel noch 4:3 gewinnen. Und dann wechselst du, um noch ein bisschen mehr Intensität hinzubekommen, stabiler zu stehen. Das war die Aufgabe und das haben wir dann umgesetzt.“
Jetzt soll Teuchert für den Befreiungsschlag aus der Krise sorgen. Denn Ceddi ist immer noch Siebter der Zweitliga-Torschützenliste und mit seiner Quote von 111 Minuten pro Tor Sechster. Die Wahrscheinlichkeit für Treffer ist nach dieser Statistik gegen die Arminia hoch und längst überfällig. Denn sein vorerst letztes Tor gelang Teuchert am 18. Februar beim 1:1 in Regensburg.
Samstag geht es darum, Teuchert wieder besser ins Spiel zu bringen. „Ceddi hat absolute Qualitäten, wenn wir als Mannschaft wieder in der Lage sind, ein stabiles Spiel zu spielen. Und das heißt, dass wir über gute Ballbesitzphasen kommen, dass wir ihn in Szene setzen, dass er die Räume beläuft, die wir dann auch bespielen können“, fordert Leitl.
Das klappte gegen Heidenheim überhaupt nicht. „Wir sind davon ausgegangen, dass wir – und das war ja auch der Fall – ein bisschen mehr Ballbesitz haben als gegen Hamburg und uns Chancen kreieren können. Deshalb hat er begonnen“, erklärte Leitl und hofft nun in Bielefeld auf diesen Effekt.
Bild Zeitung
Stammplatz-Garantie für TORchert
Der treffsicherste Hannoveraner kann sich auf seinen nächsten Startelf-Einsatz vorbereiten. Trainer Stefan Leitl setzt am Samstag (13 Uhr) in Bielefeld erneut auf seinen Zehn-Tore-Stürmer Cedric Teuchert (26).
Teuchert enttäuschte zwar ebenso wie der Rest der Mannschaft gegen Heidenheim (0:3). Noch schlimmer: Leitl wechselte den Top-Torjäger des Zweitligisten sogar schon zur Pause aus. Doch auf der Bielefelder Alm führt für den Coach kein Weg an „Ceddi“ vorbei.
Stammplatz-Garantie für TORchert!
„Er wird am Samstag definitiv spielen“, sagte Leitl. „Wir haben mit ihm eine offene Kommunikation und tauschen uns aus. Wir haben auch nach dem Spiel gegen Heidenheim über diese Situation gesprochen“, so Leitl.
Er begründete die Auswechslung so: „Bei 0:3 zur Pause und in unserer Situation habe ich nicht die Überzeugung gehabt, dass wir das Spiel noch 4:3 gewinnen. Und dann wechselst du, um noch ein bisschen mehr Intensität hinzubekommen, stabiler zu stehen. Das war die Aufgabe und das haben wir dann umgesetzt.“
Jetzt soll Teuchert für den Befreiungsschlag aus der Krise sorgen. Denn Ceddi ist immer noch Siebter der Zweitliga-Torschützenliste und mit seiner Quote von 111 Minuten pro Tor Sechster. Die Wahrscheinlichkeit für Treffer ist nach dieser Statistik gegen die Arminia hoch und längst überfällig. Denn sein vorerst letztes Tor gelang Teuchert am 18. Februar beim 1:1 in Regensburg.
Samstag geht es darum, Teuchert wieder besser ins Spiel zu bringen. „Ceddi hat absolute Qualitäten, wenn wir als Mannschaft wieder in der Lage sind, ein stabiles Spiel zu spielen. Und das heißt, dass wir über gute Ballbesitzphasen kommen, dass wir ihn in Szene setzen, dass er die Räume beläuft, die wir dann auch bespielen können“, fordert Leitl.
Das klappte gegen Heidenheim überhaupt nicht. „Wir sind davon ausgegangen, dass wir – und das war ja auch der Fall – ein bisschen mehr Ballbesitz haben als gegen Hamburg und uns Chancen kreieren können. Deshalb hat er begonnen“, erklärte Leitl und hofft nun in Bielefeld auf diesen Effekt.
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