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- Out 5, 2021
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8 Meter vom Ufer entfernt:
Stand-up-Paddler ertrinkt in See
Hannover – Das rettende Ufer war nicht weit entfernt. Dennoch schaffte es ein Wassersportler auf dem Heye-See bei Husum (Niedersachsen) nicht mehr und ertrank.
Der 35-Jährige stand auf einem Stand-up Paddle, als er plötzlich, nur etwa 8 Meter vom Ufer entfernt, ins Wasser fiel und nicht wieder auftauchte. Ein Bekannter beobachtete das Unglück und setzte sofort den Notruf ab.
Feuerwehr, DLRG, Rettungsdienst und Polizei rückten am Donnerstagabend gegen 20:35 unter dem Alarmstichwort „Wasserrettung“ aus. DLRG-Einsatzkräfte waren schnell an der Unglücksstelle und gingen sofort mit Booten zu Wasser. Auch ein Taucher suchte nach dem Vermissten, der dann auch gefunden wurde.
Doch trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen durch Notarzt konnte dem Mann nicht mehr geholfen werden – er verstarb noch vor Ort. Unklar ist noch die Ursache für das Unglück, ob vielleicht ein medizinischer Notfall bei dem Mann auftrat .
Badeunglück am „Großen See“ bei Ventschow
Eine weitere Tragödie spielte sich im Großen See bei Ventschow (Mecklenburg-Vorpommern) ab. Dort ist am Freitag ein 70-jähriger Mann ertrunken.
Seine Ehefrau fand sein Fahrrad und seine Kleidung an der Badestelle, nachdem er nicht wie verabredet nach Hause gekommen war. Sie alarmierte sofort die Rettungsleitstelle, wie die Polizei mitteilte.
Daraufhin suchten Einsatzkräfte der Wasserwacht und Feuerwehr den See mit Booten und Tauchern ab. Gegen 21 Uhr bargen sie den Vermissten nur noch tot aus dem See.
Hinweise auf eine Straftat gab es nach ersten Erkenntnissen nicht.
Bild Zeitung
Stand-up-Paddler ertrinkt in See
Hannover – Das rettende Ufer war nicht weit entfernt. Dennoch schaffte es ein Wassersportler auf dem Heye-See bei Husum (Niedersachsen) nicht mehr und ertrank.
Der 35-Jährige stand auf einem Stand-up Paddle, als er plötzlich, nur etwa 8 Meter vom Ufer entfernt, ins Wasser fiel und nicht wieder auftauchte. Ein Bekannter beobachtete das Unglück und setzte sofort den Notruf ab.
Feuerwehr, DLRG, Rettungsdienst und Polizei rückten am Donnerstagabend gegen 20:35 unter dem Alarmstichwort „Wasserrettung“ aus. DLRG-Einsatzkräfte waren schnell an der Unglücksstelle und gingen sofort mit Booten zu Wasser. Auch ein Taucher suchte nach dem Vermissten, der dann auch gefunden wurde.
Doch trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen durch Notarzt konnte dem Mann nicht mehr geholfen werden – er verstarb noch vor Ort. Unklar ist noch die Ursache für das Unglück, ob vielleicht ein medizinischer Notfall bei dem Mann auftrat .
Badeunglück am „Großen See“ bei Ventschow
Eine weitere Tragödie spielte sich im Großen See bei Ventschow (Mecklenburg-Vorpommern) ab. Dort ist am Freitag ein 70-jähriger Mann ertrunken.
Seine Ehefrau fand sein Fahrrad und seine Kleidung an der Badestelle, nachdem er nicht wie verabredet nach Hause gekommen war. Sie alarmierte sofort die Rettungsleitstelle, wie die Polizei mitteilte.
Daraufhin suchten Einsatzkräfte der Wasserwacht und Feuerwehr den See mit Booten und Tauchern ab. Gegen 21 Uhr bargen sie den Vermissten nur noch tot aus dem See.
Hinweise auf eine Straftat gab es nach ersten Erkenntnissen nicht.
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