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- Out 5, 2021
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Jena empfängt Cottbus
Strietzel will Energie-Fluch besiegen
Seit zwölf Spielen hat Carl Zeiss nicht mehr verloren. Am Mittwoch (19 Uhr) soll die 13 zur Jenaer Glückszahl werden. Am besten mit einem Dreier gegen Energie Cottbus!
FCC-Verteidiger Bastian Strietzel (23) kämpft dabei gegen seinen ganz persönlichen Energie-Fluch. „Ich habe mal mit Meuselwitz in Cottbus bis zur 90. Minute 2:0 geführt. Wir haben es dann geschafft, noch 2:3 zu verlieren“, sagt Strietzel.
Nun will er seinen Laden komplett dichtmachen! „Wir wollen Cottbus früh pressen, sie weit von unserem Tor weghalten“, sagt er. Dabei helfen soll ganz sicher auch die seit dem Trainerwechsel entstandene Euphorie, mit der die Zeiss-Elf schon gegen den BFC Dynamo imponierte. „Manchmal bewirken solche Veränderungen eben auch so etwas“, sagt Strietzel.
Personell kann Trainer Andreas Patz (fast) aus dem Vollen schöpfen, lediglich die Langzeitverletzten Felix Drinkuth und Kevin Wolf fehlen.
FCC-Sportchef Tobias Werner (36) stellt eine klare Forderung ans Team: „Wenn du 38 Spieltage oben mitmischen willst, ist Konstanz das Zauberwort!“
Und hier werden in den nächsten Tagen die Weichen gestellt, ist sich auch Strietzel sicher: „Jetzt Cottbus und am Sonntag Chemnitz. Das sind Spiele, die du nicht verlieren darfst.“
Bild Zeitung
Strietzel will Energie-Fluch besiegen
Seit zwölf Spielen hat Carl Zeiss nicht mehr verloren. Am Mittwoch (19 Uhr) soll die 13 zur Jenaer Glückszahl werden. Am besten mit einem Dreier gegen Energie Cottbus!
FCC-Verteidiger Bastian Strietzel (23) kämpft dabei gegen seinen ganz persönlichen Energie-Fluch. „Ich habe mal mit Meuselwitz in Cottbus bis zur 90. Minute 2:0 geführt. Wir haben es dann geschafft, noch 2:3 zu verlieren“, sagt Strietzel.
Nun will er seinen Laden komplett dichtmachen! „Wir wollen Cottbus früh pressen, sie weit von unserem Tor weghalten“, sagt er. Dabei helfen soll ganz sicher auch die seit dem Trainerwechsel entstandene Euphorie, mit der die Zeiss-Elf schon gegen den BFC Dynamo imponierte. „Manchmal bewirken solche Veränderungen eben auch so etwas“, sagt Strietzel.
Personell kann Trainer Andreas Patz (fast) aus dem Vollen schöpfen, lediglich die Langzeitverletzten Felix Drinkuth und Kevin Wolf fehlen.
FCC-Sportchef Tobias Werner (36) stellt eine klare Forderung ans Team: „Wenn du 38 Spieltage oben mitmischen willst, ist Konstanz das Zauberwort!“
Und hier werden in den nächsten Tagen die Weichen gestellt, ist sich auch Strietzel sicher: „Jetzt Cottbus und am Sonntag Chemnitz. Das sind Spiele, die du nicht verlieren darfst.“
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