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- Out 5, 2021
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Trotz Heim-Schlappe
Tabakovic ist Herthas Hoffnungsschimmer
Lichtblick in dunklen Zeiten. Dieser Auftritt macht
Hertha und Trainer Pal Dardai (47) Hoffnung auf bessere Tage.
Nach lediglich zwei Trainingseinheiten wurde Neuzugang Haris Tabakovic (29) gegen Wehen Wiesbaden (0:1) ins kalte Wasser geworfen. Als Ersatz für den verletzten Florian Niederlechner (32), zeigte er keinerlei Anpassungsschwierigkeiten (Einwechslung in der 43. Minute).
Tabakovic, der von Austria Wien kam: „Ich bin glücklich über mein Debüt, aber ich habe leider kein Tor gemacht und nur die Latte getroffen. Eine 0:1-Niederlage zu Hause geht nicht. Das Spiel hätten wir gewinnen müssen.“ Stimmt!
Dardai lobt Neuzugang Tabakovic
Fast wäre der Sturm-Riese (1,94 m) zum Matchwinner geworden. Ein Reese-Einwurf kam über Kempf zu Tabakovic, der knallte den Ball mit der Hacke an die Latte (56.). Dardai: „Man hat gesehen, dass er ein Knipser ist. Er ist immer anspielbar, ist in der Box gefährlich.“
Besonders die Atmosphäre im Olympiastadion ließ Tabakovic strahlen „Ich bin sehr glücklich, hier zu sein, es ist ein Wahnsinns-Stadion mit Wahnsinns-Fans. Wir müssen Siege holen, Selbstvertrauen tanken, und ich muss meine Tore machen.“
Am besten gleich nächste Woche im Pokal in Jena (Sonnabend, 13 Uhr) und die Woche darauf beim Top-Spiel in Hamburg (19.8., 20.30 Uhr)!
Sport Bild
Tabakovic ist Herthas Hoffnungsschimmer
Lichtblick in dunklen Zeiten. Dieser Auftritt macht
Hertha und Trainer Pal Dardai (47) Hoffnung auf bessere Tage.
Nach lediglich zwei Trainingseinheiten wurde Neuzugang Haris Tabakovic (29) gegen Wehen Wiesbaden (0:1) ins kalte Wasser geworfen. Als Ersatz für den verletzten Florian Niederlechner (32), zeigte er keinerlei Anpassungsschwierigkeiten (Einwechslung in der 43. Minute).
Tabakovic, der von Austria Wien kam: „Ich bin glücklich über mein Debüt, aber ich habe leider kein Tor gemacht und nur die Latte getroffen. Eine 0:1-Niederlage zu Hause geht nicht. Das Spiel hätten wir gewinnen müssen.“ Stimmt!
Dardai lobt Neuzugang Tabakovic
Fast wäre der Sturm-Riese (1,94 m) zum Matchwinner geworden. Ein Reese-Einwurf kam über Kempf zu Tabakovic, der knallte den Ball mit der Hacke an die Latte (56.). Dardai: „Man hat gesehen, dass er ein Knipser ist. Er ist immer anspielbar, ist in der Box gefährlich.“
Besonders die Atmosphäre im Olympiastadion ließ Tabakovic strahlen „Ich bin sehr glücklich, hier zu sein, es ist ein Wahnsinns-Stadion mit Wahnsinns-Fans. Wir müssen Siege holen, Selbstvertrauen tanken, und ich muss meine Tore machen.“
Am besten gleich nächste Woche im Pokal in Jena (Sonnabend, 13 Uhr) und die Woche darauf beim Top-Spiel in Hamburg (19.8., 20.30 Uhr)!
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