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- Out 5, 2021
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Belgien-Trainer offen:
Tedesco: So gehe ich mit dem EM-Druck um
2017 rutschte Domenico Tedesco (38) in seine erste Trainer-Stelle im Profi-Bereich – 2. Bundesliga bei Erzgebirge Aue. Sieben Jahre später steht der Deutsche mit der Belgischen Nationalmannschaft bei der EM in seinem Heimatland im Rampenlicht. Und nach der Auftaktpleite (0:1 gegen die Slowakei) in Gruppe E auch schon unter Druck.
Vor dem Spiel gegen Rumänien am Samstag (21 Uhr, ZDF/Magenta) verrät Tedesco, wie es vor diesem Druck-Duell in ihm aussieht!
„Direkt nach dem ersten Spiel am Montag war ich sehr enttäuscht. Die Zeit vor der EM konnte nicht kurz genug sein. Dann läuft das so unglücklich und du verlierst auf diese Art und Weise mit zwei aberkannten Treffern. Da war ich kurz danach schon sehr mitgenommen. Das muss man erst mal sacken lassen.“
Während sich manche unmittelbar nach einer Pleite erst einmal ablenken müssen, ging Tedesco in die Knallhart-Analyse und verrät: „Ich brauche dann noch mal die Bilder, um zu verstehen, wie es wirklich lief. Manchmal wünsche ich mir, dass vieles schlecht lief, weil ich dann mehr Punkte zur Verbesserung habe. Das war jetzt definitiv nicht der Fall. Trotzdem hat's geholfen, um es abzuhaken.“
Was auch half: Am Dienstag bekam Tedesco Besuch von seiner Frau und den beiden Kindern. Um doch auch mal etwas abschalten zu können.
Und auf dem Platz sah bei den Belgiern vieles auch nicht schlecht aus. „Wir hatten genug Chancen, um zu gewinnen, aber natürlich gibt es auch Arbeitspunkte. Wir müssen mehr Intensität in unser Spiel bringen. Der Druck ist da, aber ich habe nicht das Gefühl, dass wir mit dem Messer an der Kehle spielen“, erklärt Verteidiger Wout Faes (26) vor dem Rumänien-Spiel.
Sein deutscher Trainer fasst zusammen: „Jetzt freue ich mich sehr auf die zweite Chance. Wir haben keine Angst und denken nicht ans Verlieren, sondern ans Gewinnen. Und ich habe ein gutes Gefühl.“
Bild Zeitung
Tedesco: So gehe ich mit dem EM-Druck um
2017 rutschte Domenico Tedesco (38) in seine erste Trainer-Stelle im Profi-Bereich – 2. Bundesliga bei Erzgebirge Aue. Sieben Jahre später steht der Deutsche mit der Belgischen Nationalmannschaft bei der EM in seinem Heimatland im Rampenlicht. Und nach der Auftaktpleite (0:1 gegen die Slowakei) in Gruppe E auch schon unter Druck.
Vor dem Spiel gegen Rumänien am Samstag (21 Uhr, ZDF/Magenta) verrät Tedesco, wie es vor diesem Druck-Duell in ihm aussieht!
„Direkt nach dem ersten Spiel am Montag war ich sehr enttäuscht. Die Zeit vor der EM konnte nicht kurz genug sein. Dann läuft das so unglücklich und du verlierst auf diese Art und Weise mit zwei aberkannten Treffern. Da war ich kurz danach schon sehr mitgenommen. Das muss man erst mal sacken lassen.“
Während sich manche unmittelbar nach einer Pleite erst einmal ablenken müssen, ging Tedesco in die Knallhart-Analyse und verrät: „Ich brauche dann noch mal die Bilder, um zu verstehen, wie es wirklich lief. Manchmal wünsche ich mir, dass vieles schlecht lief, weil ich dann mehr Punkte zur Verbesserung habe. Das war jetzt definitiv nicht der Fall. Trotzdem hat's geholfen, um es abzuhaken.“
Was auch half: Am Dienstag bekam Tedesco Besuch von seiner Frau und den beiden Kindern. Um doch auch mal etwas abschalten zu können.
Und auf dem Platz sah bei den Belgiern vieles auch nicht schlecht aus. „Wir hatten genug Chancen, um zu gewinnen, aber natürlich gibt es auch Arbeitspunkte. Wir müssen mehr Intensität in unser Spiel bringen. Der Druck ist da, aber ich habe nicht das Gefühl, dass wir mit dem Messer an der Kehle spielen“, erklärt Verteidiger Wout Faes (26) vor dem Rumänien-Spiel.
Sein deutscher Trainer fasst zusammen: „Jetzt freue ich mich sehr auf die zweite Chance. Wir haben keine Angst und denken nicht ans Verlieren, sondern ans Gewinnen. Und ich habe ein gutes Gefühl.“
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