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- Out 5, 2021
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Neue Mega-City auf dem ersten Platz:
Tokio ist nicht mehr die größte Stadt der Welt
Jakarta (Indonesien) – Sie hat über zehnmal so viele Einwohner wie Berlin, liegt in Südostasien und hat Tokio als größte Mega-City der Welt abgelöst: Jakarta.
In der Hauptstadt Indonesiens leben knapp 42 Millionen Menschen. Sie ist damit die bevölkerungsreichste Stadt der Welt. Gefolgt wird die Rekord-Metropole von Dhaka in Bangladesch (40 Millionen) und der Region um die japanische Hauptstadt Tokio (33 Millionen). Das geht aus einem neuen Bericht der „Vereinten Nationen“ (UN) hervor.
Fast die Hälfte der Menschheit lebt in Städten
Laut dem „World Urbanization Prospects 2025“ wohnt mittlerweile fast die Hälfte der Weltbevölkerung von 8,2 Milliarden Menschen in Städten. „Die Zahl der Stadtbewohner hat sich seit 1950 mehr als verdoppelt, als nur 20 Prozent der 2,5 Milliarden Menschen weltweit in Städten lebten“, heißt es in dem UN-Report.
Ebenfalls verblüffend: Die Zahl der Mega-Citys, also städtische Gebiete mit zehn Millionen oder mehr Einwohnern, hat sich in den vergangenen 50 Jahren vervierfacht. Von 8 im Jahr 1975 auf jetzt 33. 19 davon liegen in Asien. Und in den Top Ten der Riesen-Städte ist nur eine nicht-asiatische Stadt: Kairo in Ägypten.
In 25 Jahren soll es 37 Mega-Städte geben
Bis 2050 wird die Zahl der Mega-Städte voraussichtlich noch auf 37 ansteigen. Städte wie Addis Abeba (Äthiopien), Daressalam (Tansania), Hajipur (Indien) und Kuala Lumpur (Malaysia) werden dann den Experten zufolge die 10-Millionen-Einwohner-Marke knacken.
Mexiko-Stadt schrumpft
Während viele Metropolen weiter wachsen, verzeichnen andere laut dem Bericht einen Bevölkerungsrückgang. Sogar sehr große Städte wie Mexiko-Stadt und Chengdu in China schrumpfen wieder.
Bild Zeitung
Tokio ist nicht mehr die größte Stadt der Welt
Jakarta (Indonesien) – Sie hat über zehnmal so viele Einwohner wie Berlin, liegt in Südostasien und hat Tokio als größte Mega-City der Welt abgelöst: Jakarta.
In der Hauptstadt Indonesiens leben knapp 42 Millionen Menschen. Sie ist damit die bevölkerungsreichste Stadt der Welt. Gefolgt wird die Rekord-Metropole von Dhaka in Bangladesch (40 Millionen) und der Region um die japanische Hauptstadt Tokio (33 Millionen). Das geht aus einem neuen Bericht der „Vereinten Nationen“ (UN) hervor.
Fast die Hälfte der Menschheit lebt in Städten
Laut dem „World Urbanization Prospects 2025“ wohnt mittlerweile fast die Hälfte der Weltbevölkerung von 8,2 Milliarden Menschen in Städten. „Die Zahl der Stadtbewohner hat sich seit 1950 mehr als verdoppelt, als nur 20 Prozent der 2,5 Milliarden Menschen weltweit in Städten lebten“, heißt es in dem UN-Report.
Ebenfalls verblüffend: Die Zahl der Mega-Citys, also städtische Gebiete mit zehn Millionen oder mehr Einwohnern, hat sich in den vergangenen 50 Jahren vervierfacht. Von 8 im Jahr 1975 auf jetzt 33. 19 davon liegen in Asien. Und in den Top Ten der Riesen-Städte ist nur eine nicht-asiatische Stadt: Kairo in Ägypten.
In 25 Jahren soll es 37 Mega-Städte geben
Bis 2050 wird die Zahl der Mega-Städte voraussichtlich noch auf 37 ansteigen. Städte wie Addis Abeba (Äthiopien), Daressalam (Tansania), Hajipur (Indien) und Kuala Lumpur (Malaysia) werden dann den Experten zufolge die 10-Millionen-Einwohner-Marke knacken.
Mexiko-Stadt schrumpft
Während viele Metropolen weiter wachsen, verzeichnen andere laut dem Bericht einen Bevölkerungsrückgang. Sogar sehr große Städte wie Mexiko-Stadt und Chengdu in China schrumpfen wieder.
Bild Zeitung
