Torjäger Hofmann verzaubert Kramer!

Roter.Teufel

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„Er ist unfassbar kalt!”
Torjäger Hofmann verzaubert Kramer!


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Chris Kramer (31) ist unter Daniel Farke (46) wieder zu einem absoluten Führungsspieler in Gladbach geworden.

Nach dem Abgang von Yann Sommer (34) zu den Bayern ist der Mittelfeldspieler auch in der internen Hierarchie aufgestiegen – und offziell hinter Lars Stindl (34) nun der Vize-Kapitän der Borussen.

In einem Interview auf der Borussen-Homepage hat Kramer auch den bisherigen Saisonverlauf bewertet!

Kramer: „25 Punkte nach 18 Spielen hätte ich vor der Saison blind unterschrieben. Man darf ja nicht vergessen, dass wir aus einer sehr komplizierten Saison gekommen sind. Wir sind recht gut gestartet, daher haben wir zwischenzeitlich vielleicht etwas zu große Erwartungen geweckt. Doch wir sind gerade in der Phase eines Umbruchs, deswegen muss das Ziel für diese Saison, unabhängig vom Tabellenplatz, sein, wieder eine Einheit mit den Fans zu werden. Und da sind wir auf einem sehr guten Weg.”

Zuletzt beim 4:1 in Hoffenheim war Nationalspieler Jonas Hofmann (30) einer der Garanten für den ersten Auswärtssieg der Saison. Und Hofmann verzaubert mit seinem neuen Torriecher sogar Team-Kollege Kramer...

Kramer begeistert: „Ich weiß auch nicht, was seit knapp zwei Jahren mit Hoffi los ist. Seitdem ist er vor dem gegnerischen Tor einfach unfassbar kalt. Ich traue es mich gar nicht, laut zu sagen, weil ich möchte, dass das auch so bleibt. Wenn ich 100 Mal frei vor dem Tor stehe, murmele ich den Ball einmal rein. Hoffi macht die Dinger reihenweise weg. Er trifft immer die richtige Entscheidung und wählt immer die richtige Ecke, das ist eine unfassbar große Qualität.”

Bei Hofmann ist die Ruhe vor dem Tor sicher auch Kopfsache – der Kopf spiel auch bei Kramer ständig eine Rolle: Bei der 0:1-Pleite in Augsburg hatte er sich erneut eine Schädelprellung zugezogen, stand aber nur drei Tage später in Hoffenheim wieder auf dem Rasen.

Kramer: „Wenn es mir noch nicht gut gegangen wäre, hätte ich sicher nicht gespielt. Gerade aufgrund dieses für mich sehr sensiblen Themas habe ich mich im Vorfeld medizinisch richtig durchchecken lassen. Es bestand überhaupt kein gesundheitliches Risiko, deswegen konnte ich zum Glück wieder spielen.”


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