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- Out 5, 2021
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Tornado in Portugal:
Eine Tote und 21 Verletzte an der Algarve
In der bei Touristen beliebten Stadt Albufeira an der Südküste Portugals ist bei einem heftigen Sturm eine Frau ums Leben gekommen. Wie die staatliche Nachrichtenagentur Lusa unter Berufung auf die Zivilschutzbehörde meldet, wurden zwei weitere Menschen schwer und 19 Menschen leicht verletzt.
Über mögliche ausländische Opfer wurde zunächst nichts bekannt. Der staatliche Wetterdienst geht laut Lusa davon aus, dass es sich bei dem Unwetter an der Algarve um einen Tornado gehandelt habe. Es seien aber noch weitere Überprüfungen notwendig.
Sturm traf Campingplatz
Ein Todesopfer und einen der Schwerverletzten gab es auf einem Campingplatz. Bei dem zweiten Schwerverletzten handelte es sich laut Lusa um einen Hotelgast. Im staatlichen TV-Sender RTP waren Autos mit zertrümmerten Scheiben, abgerissene Äste und starke Gebäudeschäden zu sehen.
Tornados, vor allem heftige, die Zerstörungen anrichten und lebensgefährlich sein können, sind an der Algarve zwar selten, aber nicht völlig unbekannt. Gerade im Herbst sind sie wahrscheinlicher, wenn Kaltluft aus dem Norden auf noch warme und feuchte Meeresluft trifft.
Im November 2012 fegte ein Tornado mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 270 Kilometern pro Stunde über die Algarve und hinterließ eine rund 300 Meter breite Schneise der Verwüstung. Damals wurden 13 Menschen verletzt.
Bild Zeitung
Eine Tote und 21 Verletzte an der Algarve
In der bei Touristen beliebten Stadt Albufeira an der Südküste Portugals ist bei einem heftigen Sturm eine Frau ums Leben gekommen. Wie die staatliche Nachrichtenagentur Lusa unter Berufung auf die Zivilschutzbehörde meldet, wurden zwei weitere Menschen schwer und 19 Menschen leicht verletzt.
Über mögliche ausländische Opfer wurde zunächst nichts bekannt. Der staatliche Wetterdienst geht laut Lusa davon aus, dass es sich bei dem Unwetter an der Algarve um einen Tornado gehandelt habe. Es seien aber noch weitere Überprüfungen notwendig.
Sturm traf Campingplatz
Ein Todesopfer und einen der Schwerverletzten gab es auf einem Campingplatz. Bei dem zweiten Schwerverletzten handelte es sich laut Lusa um einen Hotelgast. Im staatlichen TV-Sender RTP waren Autos mit zertrümmerten Scheiben, abgerissene Äste und starke Gebäudeschäden zu sehen.
Tornados, vor allem heftige, die Zerstörungen anrichten und lebensgefährlich sein können, sind an der Algarve zwar selten, aber nicht völlig unbekannt. Gerade im Herbst sind sie wahrscheinlicher, wenn Kaltluft aus dem Norden auf noch warme und feuchte Meeresluft trifft.
Im November 2012 fegte ein Tornado mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 270 Kilometern pro Stunde über die Algarve und hinterließ eine rund 300 Meter breite Schneise der Verwüstung. Damals wurden 13 Menschen verletzt.
Bild Zeitung
