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- Out 5, 2021
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Dreckswasser zerstörte Karriere von Frodenos Frau:
Triathlon-Held warnt vor der schmutzigen Seine!
Das schmutzige Wasser in der Seine ist eines der größten Probleme der Olympischen Spiele von Paris. Bislang mussten alle Trainings der Triathleten abgesagt werden. Sogar die Idee, aus einem Triathlon einen Duathlon zu machen, ist im Gespräch.
Nun hat Triathlon-Legende Jan Frodeno (42) vor dem schmutzigen Wasser der Seine gewarnt!
Er wisse, dass „die Athleten es alle bevorzugen und das Risiko eingehen würden, um einen Triathlon statt Duathlon als Event zu haben“, so der 43-jährige ZDF-Experte. Allerdings habe seine Frau Emma „ihre Karriere aufgrund der Wasserverschmutzung bei einem Weltcup beenden müssen, und das wünscht man keinem“.
Nach einem Weltcup in Seoul hatte sie wegen des verschmutzen Wassers immer wieder mit Magenproblemen zu kämpfen. Danach erreichte sie nie wieder ihre 100 Prozent.
Die Australierin holte bei Olympia 2008 – wie Jan Frodeno – die Goldmedaille, damals noch unter ihrem Geburtsnamen Snowsill. Sechs Jahre später musste sie ihre Karriere im Alter von 33 Jahren beenden.
So etwas soll nun verhindert werden! Aktuell ist es verboten, in der Seine zu schwimmen. Am Freitag und Samstag hatte es in der französischen Hauptstadt teilweise heftig geregnet. Die Niederschläge verschmutzten in der Folge den Fluss, sodass die mikrobiologischen Tests bislang nicht die vom Triathlon-Weltverband geforderten Werte erreichten.
Sollten die Werte für das Männern-Rennen wider Erwarten bis Dienstag um 4 Uhr morgens nicht passen, wird der Wettkampf auf Freitag verschoben. Sollte sich die Lage bis dahin immer noch nicht geändert haben, wird aus dem Triathlon ein Duathlon.
Der Duathlon besteht aus zwei Disziplinen und wird in der Reihenfolge Laufen, Radfahren, Laufen absolviert.
Am 8. und 9. August ist das Marathonschwimmen in der Seine geplant, daran nimmt auch die deutsche Schwimmerin Leonie Beck teil. Als Alternative für die Freiwasserschwimmer ist die Ruderregatta-Strecke vorgesehen.
Bild Zeitung
Triathlon-Held warnt vor der schmutzigen Seine!
Das schmutzige Wasser in der Seine ist eines der größten Probleme der Olympischen Spiele von Paris. Bislang mussten alle Trainings der Triathleten abgesagt werden. Sogar die Idee, aus einem Triathlon einen Duathlon zu machen, ist im Gespräch.
Nun hat Triathlon-Legende Jan Frodeno (42) vor dem schmutzigen Wasser der Seine gewarnt!
Er wisse, dass „die Athleten es alle bevorzugen und das Risiko eingehen würden, um einen Triathlon statt Duathlon als Event zu haben“, so der 43-jährige ZDF-Experte. Allerdings habe seine Frau Emma „ihre Karriere aufgrund der Wasserverschmutzung bei einem Weltcup beenden müssen, und das wünscht man keinem“.
Nach einem Weltcup in Seoul hatte sie wegen des verschmutzen Wassers immer wieder mit Magenproblemen zu kämpfen. Danach erreichte sie nie wieder ihre 100 Prozent.
Die Australierin holte bei Olympia 2008 – wie Jan Frodeno – die Goldmedaille, damals noch unter ihrem Geburtsnamen Snowsill. Sechs Jahre später musste sie ihre Karriere im Alter von 33 Jahren beenden.
So etwas soll nun verhindert werden! Aktuell ist es verboten, in der Seine zu schwimmen. Am Freitag und Samstag hatte es in der französischen Hauptstadt teilweise heftig geregnet. Die Niederschläge verschmutzten in der Folge den Fluss, sodass die mikrobiologischen Tests bislang nicht die vom Triathlon-Weltverband geforderten Werte erreichten.
Sollten die Werte für das Männern-Rennen wider Erwarten bis Dienstag um 4 Uhr morgens nicht passen, wird der Wettkampf auf Freitag verschoben. Sollte sich die Lage bis dahin immer noch nicht geändert haben, wird aus dem Triathlon ein Duathlon.
Der Duathlon besteht aus zwei Disziplinen und wird in der Reihenfolge Laufen, Radfahren, Laufen absolviert.
Am 8. und 9. August ist das Marathonschwimmen in der Seine geplant, daran nimmt auch die deutsche Schwimmerin Leonie Beck teil. Als Alternative für die Freiwasserschwimmer ist die Ruderregatta-Strecke vorgesehen.
Bild Zeitung