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- Out 5, 2021
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Sorgt der US-Präsident für Chaos?:
Trump-Alarm beim WWE-Abschied von John Cena
Heute Nacht feiert John Cena (48) seinen endgültigen WWE-Abschied.
Der letzte Kampf. Die letzte Show. Der letzte Tanz.
Doch stiehlt dem Mega-Wrestler ausgerechnet Donald Trump (79) die Show?
„Saturday Night’s Main Event“ findet heute Nacht (live ab 2 Uhr auf YouTube) ausgerechnet in Washington D.C. statt, der US-Hauptstadt.
Die WWE träumt vom ganz großen Knall: dem Besuch des US-Präsidenten. Seit Monaten wird spekuliert, ob Trump beim Cena-Abschied auftaucht. Hinter den Kulissen herrscht Alarm – und strengste Geheimhaltung.
Trump gehört seit 2013 zur WWE Hall of Fame, seine Verbindung zur Liga ist bekannt. Seine Casinos („Trump Plaza“) waren Austragungsorte von WrestleMania 4 und 5.
Später mischte er selbst im Ring mit. Legendär: die „Battle of the Billionaires“ bei WrestleMania 23 (2007), als Trumps Mann Bobby Lashley für ihn gewann – und Trump Vince McMahon sogar mit einer Clothesline von den Beinen holte und beim Kopf-Rasieren half.
Jetzt verabschiedet sich Cena, 17-facher World Champion, in der „Capital One Arena“ von der großen Bühne – und die WWE will ihm die größtmögliche Show schenken. Ein amtierender Präsident als Ehrengast? Größer geht es kaum.
YouTube-Star und WWE-Champion Logan Paul heizt die Gerüchte zusätzlich an. In einem Interview verriet er: „Wir haben darüber gesprochen. Es wirkt wie etwas, das passieren könnte. Ich fände es großartig – ich weiß nur nicht, wie politisch WWE werden will.“
Genau da liegt das Problem: Trump polarisiert wie kein anderer. Ein Auftritt würde Cenas Abschied noch größer machen – könnte aber den Abend komplett in ein politisches Spektakel drehen.
Ob Trump am Ende wirklich auftaucht, weiß derzeit nur der engste Kreis um Triple H. Der WWE-Chef besitzt einen engen Draht zu Trump.
Triple H trat in diesem Jahr mehrfach öffentlich an Trumps Seite auf – unter anderem im Weißen Haus bei der Unterzeichnung eines Dekrets zur Wiederbelebung des „Presidential Fitness Test“. Danach posierte er mit dem Präsidenten, zeigte sogar seinen typischen Wasser-Spuck-Entrance vor der Kulisse des Weißen Hauses.
In Interviews spricht Levesque respektvoll über Trump und lobt dessen Gespür für Wirkung und Timing. Ob die WWE dieses Gespür diesen Samstag auch besitzt?
Bild Zeitung
Trump-Alarm beim WWE-Abschied von John Cena
Heute Nacht feiert John Cena (48) seinen endgültigen WWE-Abschied.
Der letzte Kampf. Die letzte Show. Der letzte Tanz.
Doch stiehlt dem Mega-Wrestler ausgerechnet Donald Trump (79) die Show?
„Saturday Night’s Main Event“ findet heute Nacht (live ab 2 Uhr auf YouTube) ausgerechnet in Washington D.C. statt, der US-Hauptstadt.
Die WWE träumt vom ganz großen Knall: dem Besuch des US-Präsidenten. Seit Monaten wird spekuliert, ob Trump beim Cena-Abschied auftaucht. Hinter den Kulissen herrscht Alarm – und strengste Geheimhaltung.
Trump gehört seit 2013 zur WWE Hall of Fame, seine Verbindung zur Liga ist bekannt. Seine Casinos („Trump Plaza“) waren Austragungsorte von WrestleMania 4 und 5.
Später mischte er selbst im Ring mit. Legendär: die „Battle of the Billionaires“ bei WrestleMania 23 (2007), als Trumps Mann Bobby Lashley für ihn gewann – und Trump Vince McMahon sogar mit einer Clothesline von den Beinen holte und beim Kopf-Rasieren half.
Jetzt verabschiedet sich Cena, 17-facher World Champion, in der „Capital One Arena“ von der großen Bühne – und die WWE will ihm die größtmögliche Show schenken. Ein amtierender Präsident als Ehrengast? Größer geht es kaum.
YouTube-Star und WWE-Champion Logan Paul heizt die Gerüchte zusätzlich an. In einem Interview verriet er: „Wir haben darüber gesprochen. Es wirkt wie etwas, das passieren könnte. Ich fände es großartig – ich weiß nur nicht, wie politisch WWE werden will.“
Genau da liegt das Problem: Trump polarisiert wie kein anderer. Ein Auftritt würde Cenas Abschied noch größer machen – könnte aber den Abend komplett in ein politisches Spektakel drehen.
Ob Trump am Ende wirklich auftaucht, weiß derzeit nur der engste Kreis um Triple H. Der WWE-Chef besitzt einen engen Draht zu Trump.
Triple H trat in diesem Jahr mehrfach öffentlich an Trumps Seite auf – unter anderem im Weißen Haus bei der Unterzeichnung eines Dekrets zur Wiederbelebung des „Presidential Fitness Test“. Danach posierte er mit dem Präsidenten, zeigte sogar seinen typischen Wasser-Spuck-Entrance vor der Kulisse des Weißen Hauses.
In Interviews spricht Levesque respektvoll über Trump und lobt dessen Gespür für Wirkung und Timing. Ob die WWE dieses Gespür diesen Samstag auch besitzt?
Bild Zeitung
