Tyson Fury vor Mega-Kampf!

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BILD kennt Gegner und Termin
Tyson Fury vor Mega-Kampf!


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„2023 wird hoffentlich das beste und größte Jahr meiner Karriere“ – Tyson Fury (34) nach seiner Machtdemonstration gegen Dereck Chisora (38).

Der Sieger der Tottenham-Schlacht (60000 Fans) hat große Pläne im Kopf. Über allem steht dabei der von Fury (WBC-Champion) angestrebte Vereinigungskampf der großen WM-Gürtel gegen Oleksandr Usyk (35/hält die Titel der WBA, WBO und IBF).

Der Ukrainer saß am Samstag in der ersten Reihe, schaute sich den Kampf genau an. Nach der Fury-Demonstration folgte direkt eine Kampfansage. Fury: „Usyk, du kleiner Hase, du bist der Nächste. Ich habe schon einmal einen Ukrainer (Wladimir Klitschko 2015, Anm.d.Red) geschlagen. Du kleiner hässlicher Mann. Noch lachst du, aber ich werde deine Karriere beenden.“

Usyk nahm die Ansage an den Ringseilen wortlos mit einem leichten Grinsen zur Kenntnis, starrte Fury bei dessen Ausbruch durchgehend an.

Diesen Kampf will die Box-Welt sehen – und nach BILD-Informationen laufen die Vorbereitungen bereits auf Hochtouren. Ein Insider aus dem Fury-Lager zu BILD: „Der Kampf steht so gut wie fest. Am 8. März in Saudi-Arabien. Alles ist vorbereitet. Nur die Unterschriften fehlen noch.“

Problem: Fury hat aktuell Probleme mit seinem rechten Ellbogen, muss sich möglicherweise einer Operation unterziehen. Kein gutes Omen. Sollte Fury aber ohne OP ins neue Jahr starten können, spricht nichts mehr gegen die große Titel-Vereinigung - und auch ein anderer Herausforderer steht schon in der Warteschlange.

Sollte der Fury-Usyk-Blockbuster doch noch platzen, wird wohl Joe Joyce (37) im kommenden Jahr zum Fury-Herausforderer. Der Brite war am Samstag ebenfalls als VIP-Gast ganz nah am Ring, sprang Usyk während der Fury-Ansage zur Seite.

Fury offen: „Joe verdient die Chance auf einen Titelkampf. Für den Fall, dass der kleine Hase Usyk nicht kämpfen will, werden Joe und ich in Wembley boxen. Kein Problem.“

Jetzt legt sich Fury aber wohl erstmal unters Messer (6-8 Wochen Pause) - und dann kann das „größte Jahr seiner Karriere“ starten.

Bild Zeitung
 
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