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- Out 5, 2021
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Unfall direkt vor Klinik:
Zwei Jugendliche sterben in 245-PS-Škoda
Ennepetal (Nordrhein-Westfalen) – Zwei junge Menschen starben am Sonntagabend bei einem schrecklichen Unfall. Weil ein 27-Jähriger mit seinem PS-starken Wagen zu viel Gas gab?
Gegen 19.35 Uhr war der Škoda Octavia RS (je nach Modell 200 bis 245 PS) auf der Holthauser Talstraße in Ennepetal (Nordrhein-Westfalen) unterwegs. An der Auffahrt zur Reha-Klinik Königsfeld kam der sportliche Mittelklassewagen in einer Kurve von der Fahrbahn ab, rammte ein Schild, durchbrach die Leitplanke und überschlug sich. Mit dem Dach krachte der Škoda gegen einen Baum.
Junge Frau und Mann sterben im Wrack
Der Fahrer (27) und seine Mitfahrer, eine 17-Jährige und ein 20 Jahre alter Mann, wurden im Wrack eingeklemmt. Vorbeikommende Autofahrer wählten den Notruf. Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr rückten an.
Aufgrund der Aussagen der Zeugen am Notruf-Telefon forderten die Rettungsdienste noch während ihrer Anfahrt zur Unglücksstelle zwei Rettungshubschrauber an.
Die Feuerwehr konnte den 27-Jährigen noch lebend aus dem Wrack schneiden, er kam mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus. Für seine Begleiter kam jede Hilfe zu spät – sie wurden noch am Unfallort für tot erklärt.
Wie es zu dem tödlichen Verkehrsunfall kam, ob überhöhte Geschwindigkeit eine Rolle spielte, wird von der Polizei noch ermittelt.
Bild Zeitung
Zwei Jugendliche sterben in 245-PS-Škoda
Ennepetal (Nordrhein-Westfalen) – Zwei junge Menschen starben am Sonntagabend bei einem schrecklichen Unfall. Weil ein 27-Jähriger mit seinem PS-starken Wagen zu viel Gas gab?
Gegen 19.35 Uhr war der Škoda Octavia RS (je nach Modell 200 bis 245 PS) auf der Holthauser Talstraße in Ennepetal (Nordrhein-Westfalen) unterwegs. An der Auffahrt zur Reha-Klinik Königsfeld kam der sportliche Mittelklassewagen in einer Kurve von der Fahrbahn ab, rammte ein Schild, durchbrach die Leitplanke und überschlug sich. Mit dem Dach krachte der Škoda gegen einen Baum.
Junge Frau und Mann sterben im Wrack
Der Fahrer (27) und seine Mitfahrer, eine 17-Jährige und ein 20 Jahre alter Mann, wurden im Wrack eingeklemmt. Vorbeikommende Autofahrer wählten den Notruf. Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr rückten an.
Aufgrund der Aussagen der Zeugen am Notruf-Telefon forderten die Rettungsdienste noch während ihrer Anfahrt zur Unglücksstelle zwei Rettungshubschrauber an.
Die Feuerwehr konnte den 27-Jährigen noch lebend aus dem Wrack schneiden, er kam mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus. Für seine Begleiter kam jede Hilfe zu spät – sie wurden noch am Unfallort für tot erklärt.
Wie es zu dem tödlichen Verkehrsunfall kam, ob überhöhte Geschwindigkeit eine Rolle spielte, wird von der Polizei noch ermittelt.
Bild Zeitung