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- Out 5, 2021
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Ärger wegen des Afrika-Cups
Union-Alarm um Awoniyi
Die Teilnahme von Angreifer Taiwo Awoniyi (24, 9 Tore) am Afrika-Cup (9. Januar bis 6. Februar) sorgt bei Union für Unmut.
Nigerias Nationalspieler dürfte allein im Januar fünf Pflichtspiele verpassen.
Union-Manager Oliver Ruhnert (50): „Das ärgert uns. Das ist nicht gut für uns, weil wir ihn schon im Januar vermissen werden.“
Für Frust bei Union sorgte auch der späte Zeitpunkt der Nominierung am 26. Dezember.
Ruhnert: „Eigentlich gibt es die Regelung, dass der Verein 15 Tage vorher informiert sein muss. All diese Dinge haben es erschwert, planen zu können.“
Laut Ruhnert gibt es immer noch kein Hygiene-Konzept für das Turnier in Kamerun. Das Gastgeberland ist Corona-Hochrisikogebiet.
Immerhin: Awoniyi ist laut Ruhnert geimpft, müsste nach einer Rückkehr daher nicht in Quarantäne. Der Manager weiß aber: „Sollte Kamerun als Virusvarianten-Gebiet eingestuft werden, wird es schwierig.“
Dann droht Awoniyi bei der Einreise nach Deutschland 14 Tage Quarantäne.
Das will Ruhnert verhindern: „Nach Einstufung in ein Virusvarianten-Gebiet gibt es ein Zeitfenster von 48 Stunden bis zum Beginn der Regelung. Innerhalb dieser Zeit müsste er zurückkommen. So haben wir es mit dem Spieler und Berater besprochen.“
Neben Awoniyi fehlt bei Unions Trainingsauftakt am 1. Januar Pawel Wszolek (30, Corona). Vielleicht taucht der Mittelfeldmann gar nicht mehr auf.
Laut „Interia Sport“ ist Wszoleks Ex-Klub Legia Warschau an einer Rückkehr interessiert. Abwehrreservist Rick van Drongelen (23, 0 Pflichtspieleinsätze) soll ausgeliehen werden.
Bild Zeitung
Union-Alarm um Awoniyi
Die Teilnahme von Angreifer Taiwo Awoniyi (24, 9 Tore) am Afrika-Cup (9. Januar bis 6. Februar) sorgt bei Union für Unmut.
Nigerias Nationalspieler dürfte allein im Januar fünf Pflichtspiele verpassen.
Union-Manager Oliver Ruhnert (50): „Das ärgert uns. Das ist nicht gut für uns, weil wir ihn schon im Januar vermissen werden.“
Für Frust bei Union sorgte auch der späte Zeitpunkt der Nominierung am 26. Dezember.
Ruhnert: „Eigentlich gibt es die Regelung, dass der Verein 15 Tage vorher informiert sein muss. All diese Dinge haben es erschwert, planen zu können.“
Laut Ruhnert gibt es immer noch kein Hygiene-Konzept für das Turnier in Kamerun. Das Gastgeberland ist Corona-Hochrisikogebiet.
Immerhin: Awoniyi ist laut Ruhnert geimpft, müsste nach einer Rückkehr daher nicht in Quarantäne. Der Manager weiß aber: „Sollte Kamerun als Virusvarianten-Gebiet eingestuft werden, wird es schwierig.“
Dann droht Awoniyi bei der Einreise nach Deutschland 14 Tage Quarantäne.
Das will Ruhnert verhindern: „Nach Einstufung in ein Virusvarianten-Gebiet gibt es ein Zeitfenster von 48 Stunden bis zum Beginn der Regelung. Innerhalb dieser Zeit müsste er zurückkommen. So haben wir es mit dem Spieler und Berater besprochen.“
Neben Awoniyi fehlt bei Unions Trainingsauftakt am 1. Januar Pawel Wszolek (30, Corona). Vielleicht taucht der Mittelfeldmann gar nicht mehr auf.
Laut „Interia Sport“ ist Wszoleks Ex-Klub Legia Warschau an einer Rückkehr interessiert. Abwehrreservist Rick van Drongelen (23, 0 Pflichtspieleinsätze) soll ausgeliehen werden.
Bild Zeitung