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- Out 5, 2021
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Bringt er DIESEN Trainer mit?:
Union holt Heldt!
Nach einer Katastrophen-Saison, die in der Champions League begann und fast mit dem Abstieg endete, wird sich der 1. FC Union personell neu aufstellen.
Ab Juni übernimmt Horst Heldt (54) die Funktion des Geschäftsführers. Oliver Ruhnert (52) kehrt nach sechs Jahren als Geschäftsführer auf eigenen Wunsch auf die Position des Chefscouts zurück.
Union-Präsident Dirk Zingler: „Mit Horst Heldt konnten wir einen erfahrenen Bundesliga-Manager für uns gewinnen, der im Sommer zu uns stoßen wird, aber bereits jetzt in alle Planungen eingebunden ist. Oliver Ruhnert bleibt uns erhalten, wird eng mit Horst Heldt zusammenarbeiten und die Kaderplanung für die neue Spielzeit vorantreiben.“
Heldt über seinen neuen Job nach dem Absturz der Eisernen, die erst am letzten Tag den Klassenerhalt schafften: „Es ist nicht überraschend, dass auch mal eine schwierige Saison zu bewältigen ist. Ich bin stolz, künftig für den 1. FC Union Berlin zu arbeiten.“
Heldt ist Fürsprecher von Jens Keller
Erste Aufgabe für Heldt - einen neuen Chef-Trainer finden. Neben dem Ex-Mainzer Bo Svensson ist auch André Breitenreiter (50, zuletzt Huddersfield Town) im Gespräch mit Union.
Ruhnert und Heldt kennen sich aus gemeinsamen Zeiten bei Schalke 04. Und Heldt und Breitenreiter haben im Profifußball gemeinsam bei Schalke (Saison 2015/16) und
Hannover 96 (2017 bis 2019) zusammengearbeitet.
Nach BILD-Informationen ist Heldt aber auch ein großer Fürsprecher von Ex-Union-Trainer Jens Keller (2016 bis Dezember 2017). Denkbar ist, dass er diesen bei seinen Verhandlungen mit Union ins Gespräch gebracht hat. Dazu passt: Keller trat am 13. Mai überraschend von seinem Trainerposten in Sandhausen zurück.
Auf die Zusage von Svensson hoffen die Eisernen weiter, doch der Däne prüft Angebote von Klubs mit größerem Budget und besserem Kader.
Bild Zeitung
Union holt Heldt!
Nach einer Katastrophen-Saison, die in der Champions League begann und fast mit dem Abstieg endete, wird sich der 1. FC Union personell neu aufstellen.
Ab Juni übernimmt Horst Heldt (54) die Funktion des Geschäftsführers. Oliver Ruhnert (52) kehrt nach sechs Jahren als Geschäftsführer auf eigenen Wunsch auf die Position des Chefscouts zurück.
Union-Präsident Dirk Zingler: „Mit Horst Heldt konnten wir einen erfahrenen Bundesliga-Manager für uns gewinnen, der im Sommer zu uns stoßen wird, aber bereits jetzt in alle Planungen eingebunden ist. Oliver Ruhnert bleibt uns erhalten, wird eng mit Horst Heldt zusammenarbeiten und die Kaderplanung für die neue Spielzeit vorantreiben.“
Heldt über seinen neuen Job nach dem Absturz der Eisernen, die erst am letzten Tag den Klassenerhalt schafften: „Es ist nicht überraschend, dass auch mal eine schwierige Saison zu bewältigen ist. Ich bin stolz, künftig für den 1. FC Union Berlin zu arbeiten.“
Heldt ist Fürsprecher von Jens Keller
Erste Aufgabe für Heldt - einen neuen Chef-Trainer finden. Neben dem Ex-Mainzer Bo Svensson ist auch André Breitenreiter (50, zuletzt Huddersfield Town) im Gespräch mit Union.
Ruhnert und Heldt kennen sich aus gemeinsamen Zeiten bei Schalke 04. Und Heldt und Breitenreiter haben im Profifußball gemeinsam bei Schalke (Saison 2015/16) und
Hannover 96 (2017 bis 2019) zusammengearbeitet.
Nach BILD-Informationen ist Heldt aber auch ein großer Fürsprecher von Ex-Union-Trainer Jens Keller (2016 bis Dezember 2017). Denkbar ist, dass er diesen bei seinen Verhandlungen mit Union ins Gespräch gebracht hat. Dazu passt: Keller trat am 13. Mai überraschend von seinem Trainerposten in Sandhausen zurück.
Auf die Zusage von Svensson hoffen die Eisernen weiter, doch der Däne prüft Angebote von Klubs mit größerem Budget und besserem Kader.
Bild Zeitung