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- Out 5, 2021
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Es geht um Raub:
USA lassen Spieler von Bayern-Gegner nicht einreisen
Bitterer Boca-Dämpfer vor der Klub-WM.
Kurz vor der ersten Auflage des neuen Mega-Turniers muss München-Gruppengegner Boca Juniors einen Rückschlag hinnehmen. Abwehr-Mann Ayrton Costa (25) darf nicht mit in die USA reisen. Boca bestätigte den Vorfall bereits.
Der Hintergrund:
Die US-Behörden verweigerten ihm das Visum. Der Innenverteidiger ist deshalb nicht mit Boca nach Miami geflogen, sein Antrag lag zu diesem Zeitpunkt noch bei der US-Botschaft in der argentinischen Hauptstadt. Trotzdem wurde er vorerst in den Turnierkader berufen.
Boca hat keine Gründe für das Einreise-Verbot genannt. Wie „Mundo Deportivo“ berichtet, war Costa 2018 in einen Strafprozess wegen versuchten Raubes verwickelt. Dabei ging es um den Transport von Diebesgut in einem Fahrzeug. Im Jahr 2023 wurde dem Argentinier eine Bewährungsauflage gewährt, um einen Prozess wegen des Vorfalls zu vermeiden.
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Es gibt noch einen Hoffnungsschimmer: Über die argentinische Botschaft laufen derzeit intensive diplomatische Bemühungen, um ein Sonder-Visum für Costa zu erwirken. Wird die Beziehung zwischen US-Donald Trump und dem argentinischen Präsidenten Javier Milei zum entscheidenden Faktor? Die Zeit drängt.
Costa spielt seit Januar 2025 bei den Boca Juniors, ist für 3 Mio. Euro von Royal Antwerpen (Belgien) gekommen. Mit starken Auftritten spielte er sich schnell in die Startelf und wurde zu einem festen Bestandteil der Defensive. Sein Ausfall reißt nun ein Loch in die Abwehr.
Durch den Ausfall von Costa wird wohl Routinier Marcos Rojo (35) in die Startelf rücken. Der Ex-Manchester-United-Star steht seit 2021 bei dem Argentinien-Klub unter Vertrag.
Die Klub-WM 2025 verlangt Boca in Gruppe C alles ab: Zum Auftakt trifft das Team auf Benfica Lissabon, am 20. Juni wartet in Miami der FC Bayern. Vier Tage später geht es in Nashville gegen Auckland City.
Bild Zeitung
USA lassen Spieler von Bayern-Gegner nicht einreisen
Bitterer Boca-Dämpfer vor der Klub-WM.
Kurz vor der ersten Auflage des neuen Mega-Turniers muss München-Gruppengegner Boca Juniors einen Rückschlag hinnehmen. Abwehr-Mann Ayrton Costa (25) darf nicht mit in die USA reisen. Boca bestätigte den Vorfall bereits.
Der Hintergrund:
Die US-Behörden verweigerten ihm das Visum. Der Innenverteidiger ist deshalb nicht mit Boca nach Miami geflogen, sein Antrag lag zu diesem Zeitpunkt noch bei der US-Botschaft in der argentinischen Hauptstadt. Trotzdem wurde er vorerst in den Turnierkader berufen.
Boca hat keine Gründe für das Einreise-Verbot genannt. Wie „Mundo Deportivo“ berichtet, war Costa 2018 in einen Strafprozess wegen versuchten Raubes verwickelt. Dabei ging es um den Transport von Diebesgut in einem Fahrzeug. Im Jahr 2023 wurde dem Argentinier eine Bewährungsauflage gewährt, um einen Prozess wegen des Vorfalls zu vermeiden.
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Es gibt noch einen Hoffnungsschimmer: Über die argentinische Botschaft laufen derzeit intensive diplomatische Bemühungen, um ein Sonder-Visum für Costa zu erwirken. Wird die Beziehung zwischen US-Donald Trump und dem argentinischen Präsidenten Javier Milei zum entscheidenden Faktor? Die Zeit drängt.
Costa spielt seit Januar 2025 bei den Boca Juniors, ist für 3 Mio. Euro von Royal Antwerpen (Belgien) gekommen. Mit starken Auftritten spielte er sich schnell in die Startelf und wurde zu einem festen Bestandteil der Defensive. Sein Ausfall reißt nun ein Loch in die Abwehr.
Durch den Ausfall von Costa wird wohl Routinier Marcos Rojo (35) in die Startelf rücken. Der Ex-Manchester-United-Star steht seit 2021 bei dem Argentinien-Klub unter Vertrag.
Die Klub-WM 2025 verlangt Boca in Gruppe C alles ab: Zum Auftakt trifft das Team auf Benfica Lissabon, am 20. Juni wartet in Miami der FC Bayern. Vier Tage später geht es in Nashville gegen Auckland City.
Bild Zeitung