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- Out 5, 2021
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US-Präsident wollte ihn unbedingt:
Venezuelas Heldin widmet Trump Friedensnobelpreis
Oslo/Caracas/Washington – Die venezolanische Oppositionelle María Corina Machado bekommt den Friedensnobelpreis 2025 – und sorgt umgehend für ein politisches Ausrufezeichen!
In einem Post auf X (ehemals Twitter) schreibt sie: „Ich widme diesen Preis dem leidenden Volk Venezuelas und Präsident Trump für seine entschlossene Unterstützung unserer Sache!“ Damit macht die 58-Jährige klar: Ihr Kampf für Freiheit ist auch ein Lobgesang auf Donald Trump.
„Wir stehen an der Schwelle zum Sieg!“
Machado nannte die Auszeichnung auf X einen „Ansporn, unsere Aufgabe zu vollenden: Freiheit zu erlangen“. Und weiter: „Wir zählen heute mehr denn je auf Präsident Trump, das Volk der Vereinigten Staaten und alle demokratischen Nationen der Welt.“
Donald Trump, den Machado ausdrücklich lobt, hatte erst kürzlich erklärt, er selbst hätte den Preis verdient – schließlich habe er „in sieben Monaten sieben Kriege beendet“. Nun wird er doch zum Teil dieser Geschichte, wird von der neuen Friedensnobelpreisträgerin als Verbündeter im Kampf für Freiheit gefeiert.
Die Jury in Oslo lobte Machado indes als „zentrale, einende Figur“ der Opposition. In Venezuela hat sie den Beinamen „La Libertadora“ – die Befreierin. Doch während in Caracas gejubelt wird, reagierte Washingtons Regierungsspitze eisig. So ließ das Weiße Haus verlauten, das Komitee habe „Politik über Frieden gestellt“.
Trump gegen Maduro
Zwischen den USA und Venezuelas Machthaber Nicolás Maduro (62) knistert es gefährlich. Trump wirft ihm vor, Drogenbanden zu steuern und den Handel gezielt gegen die USA zu nutzen. Vor Venezuelas Küste kam es zuletzt zu US-Militäreinsätzen – Boote wurden versenkt, Menschen wurden getötet. Caracas warnt immer wieder vor einer angeblich bevorstehenden US-Intervention.
Machado und ihre Bewegung hingegen sehen Trump als Verbündeten der Freiheit. Nur wenige Oppositionelle, wie Henrique Capriles (53), warnen vor einem „militärischen Abenteuer“.
Machado – Ingenieurin, Mutter, Symbolfigur
Seit Jahren kämpft sie gegen das Maduro-Regime, hält geheime Reden auf der Ladefläche von Lkw, flieht auf Motorrädern. Jetzt steht sie auf der größten Bühne der Weltpolitik – als Friedensnobelpreisträgerin.
Sie gilt als Symbol der Einheit in einem zerrissenen Land – und als erbitterte Gegnerin des autoritären Präsidenten Nicolás Maduro, der seit 2013 mit harter Hand regiert. 2023 wollte sie selbst für das Präsidentenamt kandidieren, wurde jedoch vom Regime wegen angeblicher Unregelmäßigkeiten ausgeschlossen.
Der Friedensnobelpreis ist die wohl wichtigste politische Auszeichnung der Welt. Der Preis wird am 10. Dezember in Oslo überreicht – dem Todestag von Alfred Nobel.
Bild Zeitung
Venezuelas Heldin widmet Trump Friedensnobelpreis
Oslo/Caracas/Washington – Die venezolanische Oppositionelle María Corina Machado bekommt den Friedensnobelpreis 2025 – und sorgt umgehend für ein politisches Ausrufezeichen!
In einem Post auf X (ehemals Twitter) schreibt sie: „Ich widme diesen Preis dem leidenden Volk Venezuelas und Präsident Trump für seine entschlossene Unterstützung unserer Sache!“ Damit macht die 58-Jährige klar: Ihr Kampf für Freiheit ist auch ein Lobgesang auf Donald Trump.
„Wir stehen an der Schwelle zum Sieg!“
Machado nannte die Auszeichnung auf X einen „Ansporn, unsere Aufgabe zu vollenden: Freiheit zu erlangen“. Und weiter: „Wir zählen heute mehr denn je auf Präsident Trump, das Volk der Vereinigten Staaten und alle demokratischen Nationen der Welt.“
Donald Trump, den Machado ausdrücklich lobt, hatte erst kürzlich erklärt, er selbst hätte den Preis verdient – schließlich habe er „in sieben Monaten sieben Kriege beendet“. Nun wird er doch zum Teil dieser Geschichte, wird von der neuen Friedensnobelpreisträgerin als Verbündeter im Kampf für Freiheit gefeiert.
Die Jury in Oslo lobte Machado indes als „zentrale, einende Figur“ der Opposition. In Venezuela hat sie den Beinamen „La Libertadora“ – die Befreierin. Doch während in Caracas gejubelt wird, reagierte Washingtons Regierungsspitze eisig. So ließ das Weiße Haus verlauten, das Komitee habe „Politik über Frieden gestellt“.
Trump gegen Maduro
Zwischen den USA und Venezuelas Machthaber Nicolás Maduro (62) knistert es gefährlich. Trump wirft ihm vor, Drogenbanden zu steuern und den Handel gezielt gegen die USA zu nutzen. Vor Venezuelas Küste kam es zuletzt zu US-Militäreinsätzen – Boote wurden versenkt, Menschen wurden getötet. Caracas warnt immer wieder vor einer angeblich bevorstehenden US-Intervention.
Machado und ihre Bewegung hingegen sehen Trump als Verbündeten der Freiheit. Nur wenige Oppositionelle, wie Henrique Capriles (53), warnen vor einem „militärischen Abenteuer“.
Machado – Ingenieurin, Mutter, Symbolfigur
Seit Jahren kämpft sie gegen das Maduro-Regime, hält geheime Reden auf der Ladefläche von Lkw, flieht auf Motorrädern. Jetzt steht sie auf der größten Bühne der Weltpolitik – als Friedensnobelpreisträgerin.
Sie gilt als Symbol der Einheit in einem zerrissenen Land – und als erbitterte Gegnerin des autoritären Präsidenten Nicolás Maduro, der seit 2013 mit harter Hand regiert. 2023 wollte sie selbst für das Präsidentenamt kandidieren, wurde jedoch vom Regime wegen angeblicher Unregelmäßigkeiten ausgeschlossen.
Der Friedensnobelpreis ist die wohl wichtigste politische Auszeichnung der Welt. Der Preis wird am 10. Dezember in Oslo überreicht – dem Todestag von Alfred Nobel.
Bild Zeitung