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- Out 5, 2021
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Die besten Weine im BILD-Kaufberater
Viel Wein fürs kleine Geld: Bester Pinot Grigio kostet nur 6,90 Euro
Ein kühles Glas Pinot Grigio ist wie ein Gruß aus Bella Italia – leicht, frisch, unaufdringlich und doch voller Charakter. Er schmeckt nach Sonnenuntergängen über dem Gardasee, nach salziger Meeresluft an der Strandpromenade von Rimini und nach lauen Abenden auf der Piazza. Kein Wunder, dass er beim Italiener um die Ecke fast immer ganz oben auf der Karte steht – er passt einfach immer, ob zu Pasta, Fleisch oder Fisch.
Mit seiner dezenten Frucht, feiner Säure und dem Hauch von Zitrus ist Pinot Grigio (in Deutschland kennen wir ihn als Grauburgunder) unkompliziert, aber niemals langweilig. Er schmeckt nach Leichtigkeit, nach Sommer, nach Urlaub – und lässt uns für einen Moment vergessen, dass wir eigentlich nur auf dem Balkon, der Terrasse oder eben bei unserem Stamm-Italiener sitzen.
Obwohl die Schale der Trauben oft rötlich ist, zählt sie zu den weißen Rebsorten. Angebaut wird Pinot Grigio vor allem im Norden Italiens: in Venetien, Friaul und Südtirol.
Michael Quandt – preisgekrönter Bestseller-Kochbuchautor, leidenschaftlicher Food-Blogger und bekennender Genussmensch, hat für den BILD-Kaufberater drei Pinot Grigio aus Venetien und den Abbruzzen getestet.
Im Glas leuchtet der Wein strohgelb, wie die Nachmittagssonne über den Valpolicella-Hügeln. In der Nase spielt dieser Pinot Grigio aus Venetien zwar nicht den ganz großen Verführer, aber er hat was: Ein Hauch Nuss, ein bisschen Würze, dazu Apfel, Birne und ein Spritzer Zitrone – anregend, wie ein kurzer Flirt auf dem Wochenmarkt in Verona.
Im Mund zeigt er sich weich, fast schon zärtlich. Die Frucht bleibt, die Cremigkeit schmeichelt. Der Abgang? Nicht ewig, aber fein. Wie ein Urlaubsflirt, der rechtzeitig geht, bevor es kompliziert wird.
Dieser Pinot Grigio ist wie ein Urlaub in Venetien: unkompliziert, charmant – und macht einfach gute Laune.
Bild Zeitung
Viel Wein fürs kleine Geld: Bester Pinot Grigio kostet nur 6,90 Euro

Ein kühles Glas Pinot Grigio ist wie ein Gruß aus Bella Italia – leicht, frisch, unaufdringlich und doch voller Charakter. Er schmeckt nach Sonnenuntergängen über dem Gardasee, nach salziger Meeresluft an der Strandpromenade von Rimini und nach lauen Abenden auf der Piazza. Kein Wunder, dass er beim Italiener um die Ecke fast immer ganz oben auf der Karte steht – er passt einfach immer, ob zu Pasta, Fleisch oder Fisch.
Mit seiner dezenten Frucht, feiner Säure und dem Hauch von Zitrus ist Pinot Grigio (in Deutschland kennen wir ihn als Grauburgunder) unkompliziert, aber niemals langweilig. Er schmeckt nach Leichtigkeit, nach Sommer, nach Urlaub – und lässt uns für einen Moment vergessen, dass wir eigentlich nur auf dem Balkon, der Terrasse oder eben bei unserem Stamm-Italiener sitzen.
Obwohl die Schale der Trauben oft rötlich ist, zählt sie zu den weißen Rebsorten. Angebaut wird Pinot Grigio vor allem im Norden Italiens: in Venetien, Friaul und Südtirol.
Michael Quandt – preisgekrönter Bestseller-Kochbuchautor, leidenschaftlicher Food-Blogger und bekennender Genussmensch, hat für den BILD-Kaufberater drei Pinot Grigio aus Venetien und den Abbruzzen getestet.
Im Glas leuchtet der Wein strohgelb, wie die Nachmittagssonne über den Valpolicella-Hügeln. In der Nase spielt dieser Pinot Grigio aus Venetien zwar nicht den ganz großen Verführer, aber er hat was: Ein Hauch Nuss, ein bisschen Würze, dazu Apfel, Birne und ein Spritzer Zitrone – anregend, wie ein kurzer Flirt auf dem Wochenmarkt in Verona.
Im Mund zeigt er sich weich, fast schon zärtlich. Die Frucht bleibt, die Cremigkeit schmeichelt. Der Abgang? Nicht ewig, aber fein. Wie ein Urlaubsflirt, der rechtzeitig geht, bevor es kompliziert wird.
Dieser Pinot Grigio ist wie ein Urlaub in Venetien: unkompliziert, charmant – und macht einfach gute Laune.
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