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- Out 5, 2021
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Volleyball-Pokal / Strassen und Lorentzweiler zurück auf der nationalen Bühne
Wie jedes Jahr findet am zweiten Wochenende der Herbstferien die erste Runde des Volleyball-Pokals statt. Während bei den Herren Fentingen und Gym und bei den Damen ebenfalls Gym ein Freilos haben, müssen 26 Mannschaften im Achtelfinale ran.
Zwei Aufeinandertreffen von Novotel-League-Teams sind bei den Herren im Achtelfinale angesagt. Wie schon letztes Jahr muss Bartringen sich wieder mit dem Titelverteidiger Strassen messen. Auch wenn Strassen, wohl etwas überraschend nach dem Auswärtssieg im Challenge Cup, im Rückspiel noch gegen Komarno aus der Slowakei ausgeschieden ist, wird man sich wohl trotzdem gegen Bartringen keine Blöße geben. Trainer Massimo Tarantini hat sicherlich die richtigen Worte gefunden, um seine Spieler wieder aufzubauen. Doch ein Selbstläufer sollte es trotzdem nicht werden. Bartringen will, nach dem Sieg im letztjährigen Supercup, endlich wieder als Sieger gegen Strassen vom Spielfeld gehen.
Im zweiten Novotel-League-Duell empfängt Amber/Lënster Lorentzweiler. Die Mannschaft von Trainer Serge Karier ereilte im Challenge Cup ein ähnliches Schicksal wie Strassen. Doch gegen Bukarest hatte man sich kaum auf ein Weiterkommen eingestellt und somit dürfte die Enttäuschung kleiner sein. Der Außenseiter wird derweil, wie in jedem bisherigen Saisonspiel, versuchen, sich so teuer wie möglich zu verkaufen, doch das Viertelfinale steht wohl kaum auf der To-do-Liste von Amber/Lënster.
In drei weiteren Spielen sind Erstliga-Teams involviert. Echternach reist nach Steinfort, wo man dem Erstdivisionär wohl keine Chance lassen wird, genauso wie Diekirch gegen Bissen. Nach zwei Jahren Halbfinale wird das Achtelfinale für Bissen in dieser Saison aller Voraussicht nach die Endstation sein. Das dritte Spiel verspricht etwas mehr Spannung: Absteiger Esch, nicht optimal in die Saison gestartet, fängt sich so langsam wieder, während der Gegner Belair noch immer auf den ersten Sieg wartet. Auch wenn Belair leicht favorisiert scheint, könnte die Zuschauer ein spannendes Spiel erwarten. Im einzigen Match ohne Novotel-League-Teilnehmer sollte Walferdingen das Heimrecht gegen Petingen nutzen können, um eine Runde weiterzukommen.
Auch bei den Damen stehen nur zwei Spiele unter erstklassigen Mannschaften an. Bartringen hat den Meister aus Walferdingen zu Gast. Hier ist keine Überraschung zu erwarten. Außerdem treffen noch Steinfort und Esch aufeinander. Am dritten Spieltag hatte sich Steinfort in dem Duell mit 3:0 durchsetzen können, doch alle Sätze waren relativ eng ausgegangen. Ohne Chance ist der Aufsteiger sicher nicht, denn in dem Spiel war man ohne drei gesetzte Spielerinnen aufgelaufen. Hier könnte es sich um das umkämpfteste Spiel dieser Runde handeln.
Petingen, Mamer und Diekirch dürften problemlos gegen Lorentzweiler, Belair bzw. Wiltz die Oberhand behalten. Auf die leichte Schulter sollte man die Gegner jedoch nicht nehmen, denn der Punkte-Vorsprung pro Satz kann den Außenseiter auch mal auf die Gewinnerstraße bringen. Im Nachbarschaftsduell zwischen Amber/Lënster und Echternach dürfte die Favoritenrolle den Abteistädterinnen zufallen. Im letzten Match stehen sich die Erstdivisionäre Fentingen und Strassen gegenüber. Im Auftaktspiel dieser Saison hatte Echternach mit 3:1 gewonnen. Dies dürfte auch diesmal wieder das Ziel sein. Allerdings hat hier auch noch Strassen ein Wörtchen mitzureden. Die Tagesform könnte mitentscheidend sein.
Tageblatt
Wie jedes Jahr findet am zweiten Wochenende der Herbstferien die erste Runde des Volleyball-Pokals statt. Während bei den Herren Fentingen und Gym und bei den Damen ebenfalls Gym ein Freilos haben, müssen 26 Mannschaften im Achtelfinale ran.
Zwei Aufeinandertreffen von Novotel-League-Teams sind bei den Herren im Achtelfinale angesagt. Wie schon letztes Jahr muss Bartringen sich wieder mit dem Titelverteidiger Strassen messen. Auch wenn Strassen, wohl etwas überraschend nach dem Auswärtssieg im Challenge Cup, im Rückspiel noch gegen Komarno aus der Slowakei ausgeschieden ist, wird man sich wohl trotzdem gegen Bartringen keine Blöße geben. Trainer Massimo Tarantini hat sicherlich die richtigen Worte gefunden, um seine Spieler wieder aufzubauen. Doch ein Selbstläufer sollte es trotzdem nicht werden. Bartringen will, nach dem Sieg im letztjährigen Supercup, endlich wieder als Sieger gegen Strassen vom Spielfeld gehen.
Im zweiten Novotel-League-Duell empfängt Amber/Lënster Lorentzweiler. Die Mannschaft von Trainer Serge Karier ereilte im Challenge Cup ein ähnliches Schicksal wie Strassen. Doch gegen Bukarest hatte man sich kaum auf ein Weiterkommen eingestellt und somit dürfte die Enttäuschung kleiner sein. Der Außenseiter wird derweil, wie in jedem bisherigen Saisonspiel, versuchen, sich so teuer wie möglich zu verkaufen, doch das Viertelfinale steht wohl kaum auf der To-do-Liste von Amber/Lënster.
In drei weiteren Spielen sind Erstliga-Teams involviert. Echternach reist nach Steinfort, wo man dem Erstdivisionär wohl keine Chance lassen wird, genauso wie Diekirch gegen Bissen. Nach zwei Jahren Halbfinale wird das Achtelfinale für Bissen in dieser Saison aller Voraussicht nach die Endstation sein. Das dritte Spiel verspricht etwas mehr Spannung: Absteiger Esch, nicht optimal in die Saison gestartet, fängt sich so langsam wieder, während der Gegner Belair noch immer auf den ersten Sieg wartet. Auch wenn Belair leicht favorisiert scheint, könnte die Zuschauer ein spannendes Spiel erwarten. Im einzigen Match ohne Novotel-League-Teilnehmer sollte Walferdingen das Heimrecht gegen Petingen nutzen können, um eine Runde weiterzukommen.
Auch bei den Damen stehen nur zwei Spiele unter erstklassigen Mannschaften an. Bartringen hat den Meister aus Walferdingen zu Gast. Hier ist keine Überraschung zu erwarten. Außerdem treffen noch Steinfort und Esch aufeinander. Am dritten Spieltag hatte sich Steinfort in dem Duell mit 3:0 durchsetzen können, doch alle Sätze waren relativ eng ausgegangen. Ohne Chance ist der Aufsteiger sicher nicht, denn in dem Spiel war man ohne drei gesetzte Spielerinnen aufgelaufen. Hier könnte es sich um das umkämpfteste Spiel dieser Runde handeln.
Petingen, Mamer und Diekirch dürften problemlos gegen Lorentzweiler, Belair bzw. Wiltz die Oberhand behalten. Auf die leichte Schulter sollte man die Gegner jedoch nicht nehmen, denn der Punkte-Vorsprung pro Satz kann den Außenseiter auch mal auf die Gewinnerstraße bringen. Im Nachbarschaftsduell zwischen Amber/Lënster und Echternach dürfte die Favoritenrolle den Abteistädterinnen zufallen. Im letzten Match stehen sich die Erstdivisionäre Fentingen und Strassen gegenüber. Im Auftaktspiel dieser Saison hatte Echternach mit 3:1 gewonnen. Dies dürfte auch diesmal wieder das Ziel sein. Allerdings hat hier auch noch Strassen ein Wörtchen mitzureden. Die Tagesform könnte mitentscheidend sein.
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