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- Out 5, 2021
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Weihnachtsmarkt-Wetter am 4. Advent:
Vor der Frost-Welle wird es gemütlich
Der 4. Advent zeigt sich in Deutschland eher von der grauen Seite – angenehm, um sich auf dem Weihnachtsmarkt mit einer Tasse Glühwein auf den Heiligabend einzustimmen.
Am Sonntag bleibt es in weiten Teilen Deutschlands wenig winterlich. Im Norden sowie östlich der Elbe ist es häufig bedeckt, es bleibt aber trocken. Auch in den übrigen Regionen überwiegen Wolken und stellenweise hält sich länger neblig-trübes Wetter – bevor dann an Weihnachten die Frost-Welle zuschlägt.
„An Heiligabend wird es auf jeden Fall kälter“, sagt Wetter-Experte Dominik Jung zu BILD. Das aktuelle Hoch verlagert sich bis Weihnachten mehr nach Westen – Richtung Frankreich und Atlantik. Und das macht den Weg frei für kühlere Luftmassen aus Osteuropa.
„Größere Auflockerungen sind bevorzugt am Nordrand der Mittelgebirge, in höheren Lagen und an den Alpen möglich“, erklärt Jung. Die Tiefstwerte reichen von milden 8 Grad im Westen bis zu 4 Grad in klaren, windstillen Lagen im Osten und Südosten. Damit setzt der Dezember seine Rekordserie fort und rangiert aktuell als zweitwärmster seit 144 Jahren.
Das Wetter am Sonntag zeigt sich laut Deutschem Wetterdienst (DWD) überwiegend ruhig, aber eben oft trüb. „Viele Wolken, stellenweise zäher Nebel, dafür kein Regen“, sagt auch Diplom-Meteorologe Marcel Schmid zu BILD.
Wo sich am 4. Advent die Sonne zeigt
Sonnige Momente gibt es an den Rändern der Mittelgebirge, in Hochlagen und an den Alpen. Die Temperaturen liegen je nach Region zwischen 5 und 12 Grad, im Südosten bleibt es mit rund 2 Grad spürbar frischer. Dazu weht ein meist schwacher Ostwind, der im Bergland und an der Nordseeküste zeitweise ordentlich auffrischt.
In Bayern zeigt sich das Wetter von seiner schönsten Seite. In den Alpen und im Bayerischen Wald herrschen Sonne, gute Sicht und Höchstwerte von bis zu zehn Grad – perfekt für einen Ausflug oder einen letzten Adventsspaziergang.
Und wie steht es mit weißen Weihnachten? Der DWD macht Schneefans nicht viel Hoffnung. Es soll am Mittwoch, dem Heiligabend, eventuell etwas Schneegriesel geben, und das wohl nur im Süden Brandenburgs. Richtig weiß wird die Landschaft aber nicht: „Maximal überzuckert, wenn überhaupt“, heißt es beim DWD.
Bild Zeitung
Vor der Frost-Welle wird es gemütlich
Der 4. Advent zeigt sich in Deutschland eher von der grauen Seite – angenehm, um sich auf dem Weihnachtsmarkt mit einer Tasse Glühwein auf den Heiligabend einzustimmen.
Am Sonntag bleibt es in weiten Teilen Deutschlands wenig winterlich. Im Norden sowie östlich der Elbe ist es häufig bedeckt, es bleibt aber trocken. Auch in den übrigen Regionen überwiegen Wolken und stellenweise hält sich länger neblig-trübes Wetter – bevor dann an Weihnachten die Frost-Welle zuschlägt.
„An Heiligabend wird es auf jeden Fall kälter“, sagt Wetter-Experte Dominik Jung zu BILD. Das aktuelle Hoch verlagert sich bis Weihnachten mehr nach Westen – Richtung Frankreich und Atlantik. Und das macht den Weg frei für kühlere Luftmassen aus Osteuropa.
„Größere Auflockerungen sind bevorzugt am Nordrand der Mittelgebirge, in höheren Lagen und an den Alpen möglich“, erklärt Jung. Die Tiefstwerte reichen von milden 8 Grad im Westen bis zu 4 Grad in klaren, windstillen Lagen im Osten und Südosten. Damit setzt der Dezember seine Rekordserie fort und rangiert aktuell als zweitwärmster seit 144 Jahren.
Das Wetter am Sonntag zeigt sich laut Deutschem Wetterdienst (DWD) überwiegend ruhig, aber eben oft trüb. „Viele Wolken, stellenweise zäher Nebel, dafür kein Regen“, sagt auch Diplom-Meteorologe Marcel Schmid zu BILD.
Wo sich am 4. Advent die Sonne zeigt
Sonnige Momente gibt es an den Rändern der Mittelgebirge, in Hochlagen und an den Alpen. Die Temperaturen liegen je nach Region zwischen 5 und 12 Grad, im Südosten bleibt es mit rund 2 Grad spürbar frischer. Dazu weht ein meist schwacher Ostwind, der im Bergland und an der Nordseeküste zeitweise ordentlich auffrischt.
In Bayern zeigt sich das Wetter von seiner schönsten Seite. In den Alpen und im Bayerischen Wald herrschen Sonne, gute Sicht und Höchstwerte von bis zu zehn Grad – perfekt für einen Ausflug oder einen letzten Adventsspaziergang.
Und wie steht es mit weißen Weihnachten? Der DWD macht Schneefans nicht viel Hoffnung. Es soll am Mittwoch, dem Heiligabend, eventuell etwas Schneegriesel geben, und das wohl nur im Süden Brandenburgs. Richtig weiß wird die Landschaft aber nicht: „Maximal überzuckert, wenn überhaupt“, heißt es beim DWD.
Bild Zeitung
