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- Out 5, 2021
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Wegen Wettanbieter auf dem Trikot
Warnschuss für den VfB vom Porsche-Boss
Das ist ein Warnschuss, den sie ernst nehmen sollten beim VfB Stuttgart!
Erstmals kritisiert ein hochrangiger Wirtschaftsboss und VfB-Partner den Klub öffentlich für den Trikot-Sponsoring-Vertrag mit dem französischen Wettanbieter Winamax. Auch bei zahlreichen Fans ist der Deal umstritten.
„Was beim VfB rund um das Thema Glücksspiel in den letzten Monaten passiert ist, hat uns natürlich nicht gefallen“, sagt Lutz Meschke (57) in den „Stuttgarter Nachrichten“.
Brisant: Meschke ist Vize-Vorstandschef und Finanzvorstand von Porsche. Der Sportwagen-Hersteller plant, in den nächsten Wochen als Investor bei der VfB-Profi-AG einzusteigen (rund elf Prozent für 40 Mio Euro).
„Klares Wertegerüst“
BILD weiß: Der Winamax-Vertrag (7 Mio Euro pro Jahr), irritierte die Porsche-Chefs. Verhindern konnten sie ihn nicht, weil ihr Einstieg nicht vollzogen ist und sie somit noch keine Sitze im Aufsichtsrat haben. Meschke: „Oliver Blume (Vorstandschef Porsche, d. Red.) und ich ... stehen für ein klares Wertegerüst. Deshalb haben wir uns den Themen Bildung, soziale Verantwortung und ... Jugendförderung verschrieben.“ Kaum zu vereinbaren mit einem Wettanbieter als Partner.
Nach BILD-Infos gefährdet der Winamax-Vertrag zwar nicht den Porsche-Einstieg beim VfB. Aber Meschkes Auftrag ist klar: „Der VfB ist gefordert und muss schnell daran arbeiten, seine Außendarstellung zu verbessern.“
Man könnte fast darauf wetten, dass der Wettanbieter (Vertrag bis 2026) nicht sehr lange auf dem VfB-Trikot bleibt ...
Bild Zeitung
Warnschuss für den VfB vom Porsche-Boss
Das ist ein Warnschuss, den sie ernst nehmen sollten beim VfB Stuttgart!
Erstmals kritisiert ein hochrangiger Wirtschaftsboss und VfB-Partner den Klub öffentlich für den Trikot-Sponsoring-Vertrag mit dem französischen Wettanbieter Winamax. Auch bei zahlreichen Fans ist der Deal umstritten.
„Was beim VfB rund um das Thema Glücksspiel in den letzten Monaten passiert ist, hat uns natürlich nicht gefallen“, sagt Lutz Meschke (57) in den „Stuttgarter Nachrichten“.
Brisant: Meschke ist Vize-Vorstandschef und Finanzvorstand von Porsche. Der Sportwagen-Hersteller plant, in den nächsten Wochen als Investor bei der VfB-Profi-AG einzusteigen (rund elf Prozent für 40 Mio Euro).
„Klares Wertegerüst“
BILD weiß: Der Winamax-Vertrag (7 Mio Euro pro Jahr), irritierte die Porsche-Chefs. Verhindern konnten sie ihn nicht, weil ihr Einstieg nicht vollzogen ist und sie somit noch keine Sitze im Aufsichtsrat haben. Meschke: „Oliver Blume (Vorstandschef Porsche, d. Red.) und ich ... stehen für ein klares Wertegerüst. Deshalb haben wir uns den Themen Bildung, soziale Verantwortung und ... Jugendförderung verschrieben.“ Kaum zu vereinbaren mit einem Wettanbieter als Partner.
Nach BILD-Infos gefährdet der Winamax-Vertrag zwar nicht den Porsche-Einstieg beim VfB. Aber Meschkes Auftrag ist klar: „Der VfB ist gefordert und muss schnell daran arbeiten, seine Außendarstellung zu verbessern.“
Man könnte fast darauf wetten, dass der Wettanbieter (Vertrag bis 2026) nicht sehr lange auf dem VfB-Trikot bleibt ...
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